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Ziergarten

Großstauden: Imposant und pflegeleicht

(GMH/BdS) Es gibt Stauden, vor deren Schönheit macht man gerne einen Kniefall – schon um sie richtig betrachten zu können. Und es gibt Exemplare, vor denen bleibt man einfach wie angewurzelt stehen und staunt: Der überwältigenden Pracht mannshoher Stauden-Sonnenblumen (Helianthus), Sonnenbräute (Helenium), Ziergräser, Astern und anderer Großstauden kann sich niemand entziehen. Einer, der es wissen muss, ist Erich Luer, Inhaber der Staudengärtnerei Röttger.

Großstauden: Imposant und pflegeleicht

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Pflanzensouveniers

Bern, 30.06.2016 - Sonne, Strand und Meer – oder vielleicht doch lieber Wandern und Angeln in Alaska? Wie auch immer: Die Ferienplanung ist voll im Gange und es gibt einiges zu bedenken. Ist mein Pass noch gültig, brauche ich ein Visum? Ist eine Impfung nötig?

Viele Fragen, die nach Antworten verlangen. Dabei geht es im Wesentlichen um das Verreisen in ein fernes Land und da bleibt meist wenig Zeit, sich über die Rückkehr ins Heimatland Gedanken zu machen – zu Unrecht, denn nicht alle Souvenirs können bedenkenlos mitgebracht werden. Souvenirs, die oft von Reisen mitgenommen werden unterliegen häufig zusätzlichen Einfuhranforderungen, dies gilt auch für Pflanzen, Samen, Schnittblumen, Früchte und Holz.

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Prämierte Pflanzenneuheiten

Die Fachjury der öga hat wiederum auf der Basis folgender Kriterien Pflanzenneuheiten prämiert: Erstmals in der Schweiz auf dem Markt, nicht länger als seit einem Jahr und wirtschaftliches Potenzial im Hinblick auf eine breite Durchdringung des Marktes.

GREEN Pflanzenhandel GmbH: Jolly Jewel-Serie Grauer Storchenschnabel / Geranium cinereum

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Prämierung der schönsten Baumrabatten der Baumpatinnen und Baumpaten in Basel

In Basel betreuen 183 Baumpatinnen und Baumpaten rund 240 Baumrabatten. Um diese Arbeit zu würdigen, lancierte die Stadtgärtnerei zusammen mit Ökostadt Basel einen Wettbewerb, um die drei schönsten Baumrabatten zu erküren. Am Montag, 4. Juli 2016, fand im Botanischen Garten die Preisverleihung statt. Eine Jury präsentierte drei Baumrabatten, die durch ihre Gestaltung, die Pflanzenvielfalt und den Pflegestand besonders überzeugten.

Alleebäume säumen nicht nur grosse Durchgangsstrassen, sondern auch die weniger befahrenen Quartierstrassen. Ihre Baumscheiben – so nennt man die nicht asphaltierte Aussparung rund um den Baumstamm herum – stellt die Stadtgärtnerei interessierten Einwohnern zur Bepflanzung zur Verfügung.

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Schirmförmige mehrstämmige Gehölze

In der kleinräumigen Schweiz sind die Flächen der Gärten in Reihen- und Einfamilienhäusern knapp bemessen. Gehölze lassen sich in Folge der restriktiven Abstandsregelungen zur Grenze kaum pflanzen, ausser man lebt in gutem Einvernehmen mit den Nachbarn. Bei Gehölzen, die unter Schnitt gehalten werden, sehen die gesetzlichen Bedingungen oft anders aus.

Mit den schirmförmigen mehrstämmigen Gehölzen bietet es sich nun auch für kleine Gärten an, Akzente in der Gartengestaltung zu setzen. Mit der Platzierung einzelner mehrstämmiger schirmförmiger Gehölze lassen sich auch kleine Räume gliedern und optisch ansprechende Schwerpunkte bilden. Mit einer dezenten Beleuchtung lässt sich zudem die Attraktivität noch besser ins rechte Licht rücken.

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Leuchtspuren der Biodiversität: Nahreisen zu Glühwürmchen

Die Exkursionen der Nahreisen 2016 führen zu Gärten und Landschaften, wo Glühwürmchen beobachtet werden können. Die diesjährigen Nahreisen präsentieren sich als Glühwürmchen-Festival mit einer Ausstellung, einem Filmzyklus, Workshops und einer internationalen Fachtagung zu Leuchtkäfern.

Auch in Zürich finden sich Glühwürmchen – besonders die Grossen Glühwürmchen, deren im Gras sitzende Weibchen an Waldrändern und Bahnböschungen, in Feuchtwiesen, Parks und Gärten selbst mitten in der Stadt beobachtet werden können. Mit ihrer Präsenz legen sie eine Leuchtspur der Biodiversität, die darauf hinweist, dass am betreffenden Standort die natürliche Vielfalt intakt ist.
 

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Mosaik Schrittplatten für den Garten selber herstellen

Wer sich in Gehölz und Staudenrabatten bewegt, zum Jäten, Sträucher und Stauden zurückzuschneiden, hinterlässt über kurz oder Lang Spuren

Stellen, wo man häufig hintritt werden kahl und sind dann eine beliebte Wachstumszone für Beikräuter oder Unkräuter, je nach Sichtweise.

Ein weiteres Ärgernis sind die schmutzigen Schuhe. Dem kann man einfach mit kleinen Trittplatten entgegenhalten. Eine Möglichkeit sind natürlich flache gebrochene Natursteinplatten aus Granit oder Kalkstein. Zementplatten sind auch eine Möglichkeit, meistens wirkten sie optisch nur suboptimal. Auch die aus Zement nachgebildeten Naturplatten überzeugen noch nicht zu 100%.

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Pflanzenerden für Urban Gardening Projekte und vertikale Gärten

Nach der nächsten Kälteperiode, ist der Frühling definitiv da und die Pflanzsaison auch für Gemüse und Blumen eröffnet, die keinen Frost vertragen. Das Befüllen von Pflanzengefässen, Kübeln, vertikalen Gärten und Säcken ist relativ aufwändig. In Wohnungen in oberen Stockwerken und fehlendem Lift, kann das eine echt Schweiss treibende Arbeit sein.

Nachfolgend die nützlichsten Tipps und  Strategien, wie man dem entgegenhalten kann.

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Alte Gartenschätze neu entdeckt: Primeln auf dem Vormarsch

(GMH/LVR) Manche Sachen geraten zu Unrecht in Vergessenheit. Das gilt auch für Pflanzen: Weil sie sich nur aufwändig per Hand vermehren lassen, verschwanden Primeln (Primula auricula) aus den Gärtnereien. Doch nun sind die nostalgischen Schönheiten mit den prächtigen Blüten und dem genügsamen Charakter wieder da.

Auf der Suche nach Legenden

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Schulthess Gartenpreis 2016 für den Ballypark

Der Ballypark in Schönenwerd ist ein Industrie- und Gartendenkmal sowie ein wertvoller Freiraum mitten im Mittelland – direkt an der Bahnstrecke von Aarau nach Olten. Der Schweizer Heimatschutz würdigt mit dem Schulthess Gartenpreis 2016 das grosse Engagement der drei Gemeinden im Solothurner Niederamt für den Erhalt der einzigartigen Parkanlage.

Der Name Bally löst Emotionen aus: Die eleganten Schuhe von hoher Qualität, die über 100 Jahre in Schönenwerd hergestellt wurden, gehören zum Design-Erbe der Schweiz. Rund um die Fabriken der Bally hat sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts eine Industrielandschaft entwickelt, die bis heute prägend auf die Identität und das Bild der Region einwirkt.

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