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Ziergarten

Blumenzwiebeln für Sparfüchse

Bild garten.ch
Die ideale Pflanzzeit für Blumenzwiebeln ist eigentlich ab September bis zu den ersten Bodenfrösten. Narzissen, Tulpen, Osterglocken, Hyazinthen, Kaiserkronen, Schneeglöckchen, Krokusse etc. haben dann genug Zeit Wurzeln zu schlagen.

Sie sind so bereit im frühen Frühjahr die Freunde des Gartens mit ihrem fulminanten Start in die neue Gartensaison mit schönen Blüten zu beglücken

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Tulpen im Blumenstrauss bringen den Frühling in die Wohnung

Ob für eine Essenseinladung, eine Geburtstagsfeier oder eine Wohnungseinweihungsparty - wer ein schönes Mitbringsel sucht, der sollte sich einmal beim Floristen oder Blumenhändler umsehen, denn ein farbenfroher Strauss passt zu jedem Anlass und gefällt Jung und Alt. Sogar den meisten Männern kann man heute mit Blumengeschenken ganz leicht eine Freude machen.

Bleibt nur die Frage, welche Blüten es denn sein sollen? Jetzt im Frühling bieten sich natürlich Tulpen an. Aufgrund ihrer Vielfältigkeit zählen sie zu den Lieblingsblumen der Deutschen. Es gibt kaum einen Farbton, den man nicht im Handel entdecken kann: Die Palette reicht von Dunkelviolett über kräftige Farben wie Rot, Gelb oder Orange bis hin zu zarten Pastelltönen und Weiss. Zwei- oder mehrfarbige Sorten mit interessanten Musterungen sind ebenfalls erhältlich.

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Narzissen für Entdecker, Sammler und Anfänger

Jede Osterglocke ist eine Narzisse, aber nicht jede Narzisse ist eine Osterglocke ... Auch wenn man die Frühlingsblüher, die meist im April in Blüte stehen, allzu schnell als Osterglocke abtut, ist man botanisch auf dem Holzweg, denn nur die gelbe Trompetennarzisse darf streng genommen so genannt werden.

Wer sich einmal näher mit der Welt der Narzissen beschäftigt, wird weitere erstaunliche Entdeckungen machen: So ist Gelb zwar tatsächlich eine wichtige Farbe im Sortiment, aber es gibt die Schönheiten auch in Weiß und in Kombinationen mit blassrosa oder orangefarbenen Tönen. Einige Blüten zeigen sich in zarten Pastellnuancen, andere fallen durch ihre intensive Färbung auf.

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Enzian Herbstblüher im Garten auf der Terrassen und Balkon

Der Enzian gilt als Symbol der unberührten Bergwelt. Die blaue Schönheit ist aber nicht den Bergwiesen in den Alpen vorbehalten: Sie gedeiht bei richtiger Pflege auch problemlos im Garten oder auf dem Balkon. In den Schweizer Gärtnereien sind jetzt verschiedene herbstblühende Enzian-Arten erhältlich. 

Funkelnde «Edelsteine» im Herbstgarten …

Was in der Schmuckschatulle der Saphir, ist in der Bergwiese der Enzian. Wer ab und zu in den Alpen wandert, kennt ihn bestens: Mit immenser Leuchtkraft lenken seine azurblauen Blüten am Wegesrand immer wieder die Blicke auf sich. Gemeinsam mit dem Edelweiss gilt der Enzian als Nationalblume der Schweiz. Der Alpenpflanze kommt eine dementsprechend hohe Symbolkraft zu. Dass der Enzian allerdings nicht nur in den Alpen, sondern auch in unseren Gärten bestens gedeiht, ist wenig bekannt.

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Eisdekoration und Eisskulpturen im Garten

Wenn ein paar Tage frostige Zeiten angesagt sind, die Temperaturen während der Nacht und über Tags deutlich unter Null liegen, soll lassen sich im Garten wundervolle Verzierungen aus Eis installieren.

Gut zur Geltung kommen die Dekorationen uns Skulpturen, wenn sie im Sonnenlicht glitzern oder wenn in der Nacht eine Lichtquelle für den nötigen Glanz sorgt.

Bild garten.ch: Led-Lichterkette in Wasser einlegen und gefrieren lassen.

Was es alles braucht

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Faszination des Gartens im Winter mit Raureif

Viele  Gärtnerinnen und Gärtner kehren dem Garten im Winter den Rücken zu. Räumen Werkzeug und Maschinen weg und bevorzugen den Aufenthalt im warmen Wohnraum. Gerade der Winter bietet aber einmalige Lichtspiele in Kombination mit Raureif.

Bild garten.ch: Silberkopf Calocephalus

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Frühblühende Gehölze bringen Farbe ins winterliche Grau

Wenn der Winter wenigstens weiss wäre! In schneereichen Jahren wird zwar mit ziemlicher Sicherheit über Muskelkater, Staus und ausgefallene Züge gewettert, aber zumindest optisch ist eine weiße Winterlandschaft deutlich ansprechender als das weitaus häufigere trübe Grau-in-Grau, dass sich von der Straße bis in die Gesichter der Menschen schleicht.

So oder so, mancher Zeitgenosse würde liebend gern auf die kalte Jahreszeit verzichten. Andererseits ist der Winter ein Stück weit auch Einstellungssache: Nie ist es drinnen so gemütlich wie jetzt, sonnige Wintertage locken auch Kältehasser aus dem Haus und die Farbe des Wintermantels hat man ebenso selbst in der Hand wie die Garten- und Terrassengestaltung. Mit den richtigen Pflanzen kann der Blick aus dem Fenster nämlich auch im Winter eine ordentliche Portion Glückshormone freisetzen.

Von wegen in tiefem Schlummer!

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Sechs Bundesgärten in einer Schachtel: Gartenkultur und Biodiversität

Bern, 15.12.2016 - Wie lässt sich der Charakter historischer Gärten bewahren und gleichzeitig die Biodiversität fördern? Anlässlich des Gartenjahres 2016 ist das Bundesamt für Kultur (BAK) zusammen mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) und dem Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) dieser Frage nachgegangen.

Mit der Publikation „Gartenkultur & Biodiversität“ zeigen die drei Bundesämter auf, wie eine naturnahe, kreative Gartengestaltung sowohl das Natur- als auch das Kulturerlebnis im Garten fördert. Die Faltblattsammlung macht anhand von Beispielen deutlich, wie die Biodiversität in Grünanlagen und Parks auf einfache Weise vergrössert werden kann und wie ein respektvoller Umgang mit historischer Gartensubstanz aussieht.

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Der Klatschmohn ist die Blume des Jahres 2017

Klatschmohn
Im Beisein der Bundesumweltministerin Frau Dr. Barbara Hendricks wurde  der Klatschmohn zur Blume des Jahres 2017 ernannt. Die Loki Schmidt Stiftung möchte damit auf die Gefährdung und den Verlust von Ackerwildpflanzen aufmerksam machen und sich für die Förderung der bunten Vielfalt im Landbau einsetzen.

Sobald seine Farbakzente die Landschaften schmücken, beginnt die warme und helle Jahreszeit. Die zwischen Getreidehalmen schimmernden, strahlend roten Blüten des Klatschmohns scheinen uns ein äußerst vertrauter Sommerbegleiter zu sein. Tatsächlich sind seine zarten Blüten auf Äckern gar nicht mehr so häufig zu sehen. Denn zusammen mit vielen anderen Ackerwildpflanzen verschwindet der Klatschmohn allmählich aus seinem Lebensraum – der flächenmäßig zu den wichtigsten Ökosystemen in Deutschland zählt.

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Wild Plants jetzt im Kino

Die Beziehung des Menschen mit der Pflanzenwelt ist archaisch. Sie führt uns sowohl zurück in die Vergangenheit zu unseren eigenen Wurzeln. Sie weist aber auch auf die Zukunft von neuen Lebensformen und Gestaltungsmöglichkeiten, die sich uns im Umgang mit Pflanzen offenbaren. 
Wild Plants ist ein Film auf diesen Spuren, der zeigt, wie die Natur sich Brachland zu eigen macht, wie Pflanzen keimen und Blumen sich entfalten, um neuen Lebensraum zu schaffen. Eine Begegnung mit Menschen auf der Suche nach ihrer eigenen Lebensform, die – wie beispielsweise der Zürcher Maurice Maggi – eine neue Art von Aktivismus geschaffen haben um in den eher monotonen urbanen Zentren grüne Oasen zu schaffen.
 
Regie: Nicolas Humbert
 
Vorpremieren
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