Wege Plätze
Früher war es oft selbstverständlich, die Terrasse direkt ans Haus zu bauen: Kurze Wege aus der Küche, nah an der geschützten Hauswand, praktisch mit einer Markise als Sonnenschutz und oft auch als Übergang mit ein paar Stufen in den Garten.
Es ist deutlich zu spüren: Der Sommer nähert sich mit grossen Schritten. Die Sonne lacht immer wärmer vom Himmel und die Natur übertrifft sich Tag für Tag selber. Schon bald wird der Garten wieder zum Dreh- und Angelpunkt des Familienlebens!
Nur mit Grün ist es ein Garten: Ein Plädoyer für Pflanzen vor dem Haus. Eigentlich sagt es ja schon der Name: Vorgarten. Dennoch haben längst nicht alle Flächen vor dem Haus tatsächlich etwas mit einem Garten zu tun. Gerade in Neubausiedlungen sieht man statt Grün häufig Grau: Vor den Häusern wurde geschottert, gekiest oder direkt komplett versiegelt.
Die häufig als 'Steingärten' bezeichneten Vorgärten geistern bereits seit Monaten durch die Presse, im Buchladen finden sich mehrere Bücher zum Thema und auch in den Sozialen Medien schlägt es immer grössere Wellen. Die grauen Flächen sind längst in der Politik angekommen und werden heiss diskutiert.
Wer einen Garten sein eigen nennt, möchte diesen aus unterschiedlichen Gründen naturgemäss von anderen Grundstücken abgrenzen. Gehört der Garten zum Haus, ist es noch einmal umso wichtiger, das eigene Territorium entsprechend zu schützen. Eine dichte Hecke oder auch ein Gartenzaun sind hier beliebte Möglichkeiten. Entscheiden Sie sich für Letzteres, benötigen Sie auch ein Gartentor, das Sie, Ihre Familie und Ihre Gäste auf das Grundstück lässt, Unbefugte aber fernhält. Beim Kauf des passenden Gartentores gibt es daher einiges zu beachten.
Trockenmauern werden schon seit Jahrhunderten angelegt. Sie prägen die ländlichen Gebiete Irlands und Schottlands, aber auch der Mittelmeerregionen. Dort frieden sie Viehweiden ein oder ziehen Feldgrenzen. In Deutschland und der Schweiz kamen Trockenmauern vor allem zum Terrassieren von Weinbergen zum Einsatz und bilden einen jahrhundertealter Bestandteil der Kulturlandschaft.
Wer sich in Gehölz und Staudenrabatten bewegt, zum Jäten, Sträucher und Stauden zurückzuschneiden, hinterlässt über kurz oder Lang Spuren