Gehölze
Mit dem Winter kommt auch das Vogelfutter in die Regale der Grossverteiler und Fachmärkte. Mit der Pflanzung einer auf Singvögel abgestimmten Hecke, lässt sich ein alternatives Angebot realisieren.
Gelb, Orange, Rot, Lila – wer sagt, der Herbst sei eine trostlose Zeit, hat sich noch nie richtig die eindrucksvolle Laubfärbung der Gehölze angeschaut. Die Bäume und Sträucher schaffen vor dem Winter ein natürliches Spektakel und bringen warme Töne in die Monate, die sonst eher kühl und ungemütlich sind.
(GMH/GBV) Den richtigen Hausbaum pflanzen: Damit die Krone mit der Zeit nicht über den Kopf oder das Dach wächst, sollte ein Gehölz sorgfältig gewählt werden. Wichtig sind neben einem geeigneten Standort insbesondere die Wuchshöhe sowie die Breite der Baumkrone nach 20 Jahren. Hier hilft die Beratung im gärtnerischen Fachhandel, damit man lange Freude an seinem Baum hat.
(GMH/GBV) Stars in Sachen Herbstfärbung: Amberbaum (Liquidambar), Herbst-Flammen-Ahorn (Acer × freemanii), Weiss-Esche (Fraxinus americana) und Essigbaum (Rhus typhina) stammen allesamt aus Nordamerika und kommen mit dem Klima hierzulande sehr gut klar.
(GMH/GBV) Bunt statt einfach nur grün: Blütenhecken sind ein wunderschöner Sichtschutz und haben ihren Nutzen als Lebensraum und Beitrag zur Artenvielfalt. Denn im Gegensatz zu klassischen Heckenpflanzen bringen sie Farbe und Nahrung für Insekten in den Garten. Der gut sortierte Gartenfachhandel hat zahlreiche geeignete Gehölze vorrätig.
(GMH/GBV) Zu Recht gehören Schneebälle (Viburnum) zu den Lieblingssträuchern der Gärtner: Die attraktiven Ziergehölze tragen hübsche, je nach Art auch duftende Blüten, den Sommer über Beeren und bieten dank ihres bunten Laubes auch im Herbst einen schönen Anblick.
Der Winter ist grau, kalt und trist. Im Garten gibt es wenig zu tun und schon gar nichts zu sehen und der Blick nach draussen fördert nur den „Winter-Blues“, oder? Nicht unbedingt! Denn auch in den dunklen Monaten kann Farbe vor und auch hinters Haus gebracht werden.
Der Klimawandel stellt andere Anforderungen an Gärten und die Gartennutzung. Mit den veränderten Standortbedingungen braucht es auch andere Pflanzen.
Es gibt verschiedene Gründe im Sommer im Garten Gehölze zu schneiden: Absterbende Pflanzen in Folge grosser Trockenheit, Notrodungen, Rückschnitt bei Bäumen und Sträuchern, die in den Verkehrsraum ragen und schlussendlich der Sommerschnitt beim Obst
(GMH/GBV) Wer wenig Zeit hat und trotzdem einen gepflegten Gehölzgarten geniessen möchte, sollte auf natürlich schöne Arten und Sorten setzen. Sie sind einfach in der Pflege, denn ihre ansprechende Wuchsform bleibt nach dem Kauf in der Gartenbaumschule auch ohne grosses Zutun erhalten.
Individualisierung findet auch im Garten statt: "Pflanzen sind die Markenzeichen eines guten Landschaftsgärtners". Interview mit Michael Dreisvogt, Leiter das Arboretum Härle in Bonn-Oberkassel.
"Totgesagte leben länger" lautet ein Sprichwort. Tatsächlich wird der Buchsbaum in deutschen Gärten seit mehreren Jahren totgesagt und tatsächlich ist er auch an vielen Stellen dem Buchsbaumzünsler zum Opfer gefallen.
Wenn die Sonne im Sommer heiss vom Himmel brennt und die Luft flimmert, hält man sich am liebsten im Schatten auf. Dort ist es deutlich kühler und angenehmer, man kommt weniger ins Schwitzen und auch die Gefahr für einen Sonnenbrand ist geringer.
Im Sommer zeigt sich der Klimawandel vor allem durch höhere Durchschnittstemperaturen, längere Trockenphasen und eine insgesamt geringere Luftfeuchtigkeit. Besonders in den hochverdichteten Innenstädten sowie den Gewerbe- und Industriegebieten staut sich während der warmen Monate des Jahres die Hitze, die asphaltierten Flächen heizen sich auf, die Luft flimmert …
(GMH/BdS) Schaderreger setzen das beliebte Formschnittgehölz massiv unter Druck. Wer nach attraktiven und insektenfreundlichen Alternativen sucht, wird im Reich der Stauden fündig.
Viele Bäume schmücken sich mit einem Mäntelchen aus Efeu, Waldreben, Knöterich oder auch Kletterrosen. Der Bewuchs hat Vor- und Nachteile.
(GMH/GBV) Einen Schattenspender pflanzen und gleichzeitig einen Mehrwert für die Natur schaffen: Dafür sind Blühgehölze bestens geeignet, die zudem gut in die aktuelle Debatte um Klimaveränderung und Artenschutz passen. Wer bei der Auswahl eines Strauchs oder Baums den Nährwert für Bienen & Co. im Auge behalten möchte, sollte die grosse Auswahl im gärtnerischen Fachhandel nutzen. Dort gibt es zahlreiche Sorten mit schönen Blüten, die zudem für Schatten sorgen, Wasser speichern und bei Hitze über Verdunstung einem Aufheizen entgegenwirken.
Kompakte Blütendolden, elegante Farben, satte, grüne Blätter – Hortensien sind äusserst schmückende Gehölze und weltweit beliebt. Ursprünglich stammen sie aus Asien und werden dort bereits seit Jahrhunderten als Gartenpflanze geschätzt. Erst 1735 gelangten die Sträucher schliesslich nach Europa … und der Rest ist Geschichte.
Der Garten ist ein uraltes Kulturgut – das mag im ersten Moment etwas paradox klingen. Doch tatsächlich haben die Anlage und Pflege einer eigenen, grünen Oase eine lange Tradition. Schon die alten Ägypter, Griechen und Römer liessen Teile der Landschaft so gestalten, dass sie ihren Wünschen entsprachen.
Nach dem ersten Frost setzt ein starker Laubfall ein. Soll man das Laub in Rabatten, Grünflächen, Treppen, Wege und Plätze entfernen oder liegenlassen? Welches Werkzeug ist am besten geeignet? Gibt es nach Auto- und Flugscham nun auch eine Laubbläser-Scham?
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