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Beim Pflanzen schneiden abgestürzt

Symbolbild: Photo by Marina Sirazetdinova from Pexels
Bei einem Sturz aus rund drei Metern wurde in der Stadt Zug eine 63-Jährige lebensbedrohlich verletzt. Sie wurde in kritischem Zustand ins Spital geflogen

Am Sonntag (6. Oktober 2019), kurz vor 11:30 Uhr, stürzte eine Frau an der St. Oswalds-Gasse in Zug beim Pflanzen schneiden rund drei Meter in die Tiefe. Die 63-Jährige erlitt dabei schwere Kopfverletzungen und wurde in kritischem Zustand mit einem Rettungs-helikopter in ein ausserkantonales Spital geflogen. Die genaue Ursache des Sturzes ist Gegenstand weiterer Ermittlungen.Im Einsatz standen Mitarbeitende der Rettungsdienste Zug und Affoltern am Albis, der Schweizerischen Rettungsflugwacht REGA und der Zuger Polizei.

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ProSpecieRara mit neuer Website

Bild: ProSpecieRara
ProSpecieRara hat die Website und das Newsletter-Format neu überarbeitet.

Nicht nur unser Newsletter kommt im neuen Kleid daher, sondern unsere ganze Website. Sie finden noch mehr Informationen zu einzelnen Bereichen, im Sortenfinder erfahren Sie nun auch, wann eine Sorte ausgesät oder geerntet werden muss, oder worauf man bei der Vermehrung achten soll. Ein ganz neues Element ist die «Karte der Vielfalt». Hier können Sie nach Sortenerhalter*innen in Ihrer Nähe, nach Produkten aus alten Sorten und Rassen, oder Züchter*innen Ihrer Lieblingsrasse suchen und mit ihnen in Kontakt treten. www.prospecierara.ch

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FYTA gewinnt den GARDENA garden award

FYTA erhält den Gardena garden award
Dieser wurde erstmalig in Partnerschaft mit der koelnmesse und dem Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten (BHB) verliehen an innovative Unternehmer und Gründer ausgezeichnet, die nachhaltige Lösungen für die Zukunft des "digitalen Gartens" im Blick haben.

Als Medienpartner ist das Fachmagazin diy mit dabei."Wir haben diese Auszeichnung ins Leben gerufen, um kreativen Ideen aus dem Gartenbereich eine Plattform zu bieten und den Geist von Open Innovation in unserer Branche zu fördern", erläutert Gardena-Chef Pär Åström die Motivation des Preisstifters.

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Europäischer Gartenpreis 2019/2020 - die Gärtnerinnen und Gärtner der prämierten Gärten

Bild: EGA
Die verschiedenen Gewinnerinnen und Gewinner des Europäischen Gartenpreises 2019 und die verantwortlichen Personen, die die Gärten betreiben.

EGA 2019 Arnside & Silverdale AONB


Jens Spanjer (Schloss Dyck Foundation) Sue Hunter (Arnside & Silverdale AONB), Lucy Barron (Arnside & Silverdale AONB), Alan Thornley (EGHN-Chairman)

EGA 2019 Chatsworth

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Europäischer Gartenpreis 2019/2020 | AWARDING HERITAGE

Ilha do Pico Copyright SREAT
In acht europäische Länder gingen die 13 Auszeichnungen des Europäischen Gartenpreises 2019/2020, die am Nachmittag des 6. September 2019 in Schloss Dyck verliehen wurden. 

Bereits am Vormittag nutzten rund 70 Teilnehmer die Gelegenheit, bei Vorträgen der Preisträger Informationen aus erster Hand zu bekommen und Erfahrungen auszutauschen.
 
Am Nachmittag freuten sich Gewinner aus Portugal, Spanien, Grossbritannien und zweimal aus Frankreich über die Auszeichnung mit 1. Preisen. Die acht zweiten Preise gingen nach Tschechien, Deutschland, Frankreich und in die Schweiz sowie jeweils zweimal nach Grossbritannien und Dänemark.
 

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BFU – STIHL Vertriebs AG ruft Mähköpfe «STIHL PolyCut 27-3» und «STIHL PolyCut 47-3» zurück

Bern, 30.08.2019 - In Zusammenarbeit mit der BFU, Beratungsstelle für Unfallverhütung, ruft die STIHL Vertriebs AG die Mähköpfe «STIHL PolyCut 27-3» und «STIHL PolyCut 47-3» für Motorsensen und Freischneider zurück. Es gibt eine Verletzungsgefahr. Betroffene Kunden erhalten den Kaufpreis rückerstattet.

Welche Gefahr geht von den betroffenen Produkten aus?

Beim Betrieb der betroffenen Mähköpfe können sich die Schraubverbindungen lösen, so dass ein Wegschleudern beweglicher Teile beim Betrieb nicht ausgeschlossen werden kann. Dadurch entsteht für den Anwender und für Dritte eine Verletzungsgefahr.

Welche Produkte sind betroffen?

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Lubera zum Gesetz gegen gebietsfremde Organismen

Bild garten.ch: Opuntia humifusa steht auf der Watchlist
Invasive Neophyten gelten gemeinhin als Gefahr für die Biodiversität. Nun soll in der Schweiz die Verfolgung der "gebietsfremden Organismen" mit einem neuen Gesetz verstärkt werden, das sich derzeit in der Vernehmlassung befindet. Es ermöglicht letztlich das Verbot von Pflanzen – bei Strafen von bis zu 3 Jahren Gefängnis bei Zuwiderhandlung.

Gegen diese verschärfte Verfolgung ausländischer Pflanzen formiert sich nun Widerstand. Denn aus wissenschaftlicher Sicht sind sie eine Chance, um die Artenvielfalt angesichts des Klimawandels zu erhalten.  

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Gardena Neuheiten 2020

Bild garten.ch: Pär Åström President der Gardena Division und Leiter der deutschen Standorte der Husqvarna Group
Anlässlich der Präsentation der Gardena Neuheiten für 2020 erlaubte Pär Åström ein paar Blicke hinter die Kulissen bezüglich Produkte-Entwicklung. Er ist seit 2018 President der Gardena Division und Leiter der deutschen Standorte der Husqvarna Group.

Mit dem heissen trockenen Sommer von 2019 war wiederum das Thema Bewässerung bei den Leuten omnipräsent. Gardena bietet verschiedene effiziente Bewässerungslösungen an. Eine aktuelle Untersuchung der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf im Auftrag von Gardena zeigt, dass der Einsatz von automatischer Bewässerung zu einer effizienteren Wassernutzung führt sowie zu einer reicheren Ernte und gesünderen Pflanzen.

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BLW Pflanzenschutzmittel für Hobbygärtner

Bild garten.ch: Pflanzenschutzmittel für Hobbygärtner
Hobbygärtner erhalten Unterstützung bei der Frage des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln. Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) hat am 26. August eine Liste derjenigen Pflanzenschutzmittel (PSM) publiziert, die im Hobbybereich eingesetzt werden dürfen. PSM werden im Rahmen der Zulassung auf ihre Eignung für die berufliche und die nichtberufliche Verwendung geprüft.

Welche Pflanzenschutzmittel eignen sich für Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner?

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Heinrich Gartentor - Inseln in der Stadt

Heinrich Gartentor. Foto: Peter Baracchi; Stadt Zürich, Kunst im öffentlichen Raum (KiöR)
Heinrich Gartentors Intervention behandelt die Frage der veränderten klimatischen Rahmenbedingungen in urbanen Räumen. Entstanden ist ein platzfüllendes Kunstprojekt, das den Münsterhof für einen Monat in eine Allmend verwandelt.

Der Künstler liess während des letzten Jahres in einer spezialisierten Gärtnerei im Aargau mehrere hundert Quadratmeter Magerwiese aufziehen, um sie auf den Münsterhof einzupflanzen. Inmitten der Wiese stehen schattenspendende Weidenbäume. Sie kommen als Leihgabe aus dem Baummuseum in Rapperswil. Damit der Platz überquert werden kann, ohne die Natur zu zertrampeln, wurde ein System von Holzstegen errichtet.

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