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Torf-Ausstieg: Unternehmen und Verbände verpflichten sich zu weiteren Massnahmen

BIld wikipedia.de: Historischer Torfstich - Torfabbau im Wurzacher Ried bis 1997 selbst fotografiert von User:enslin am Torfstecherweg 11.9.2005
Bern, 06.08.2019 - Der Abbau von Torf schadet dem Klima und der Artenvielfalt. In der Schweiz sind die Moore geschützt und es darf kein Torf mehr abgebaut werden. Es werden aber jährlich bis zu 524‘000 m3 Torf importiert.

Um den Einsatz von Torf in der Schweiz zu vermindern, haben Vertreter des produzierenden Gartenbaus, des Gartenhandels und der Erdenhersteller eine Absichtserklärung unterschrieben. Sie verpflichten sich freiwillig, bis 2030 den Torfanteil in der Produktion von Pflanzen auf 5 Prozent zu vermindern.

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Der Garten und seine unterschiedlichen Funktion

Bild garten.ch: Wintergarten mit Hof
Der Vorgarten ist die Visitenkarte des Hauses. Obwohl die Fläche meist nur wenige Quadratmeter umfasst, bieten sich dennoch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Ein Garten vor und hinter dem Haus erfüllt unterschiedliche Funktionen und dient meist als Rückzugsort für die Bewohner und deren Haustiere. 

Gartenplanung für einen sicheren Garten

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Hohes Gras mit Feuer abbrennen löst Flurbrand aus

Bild: Kantonspolizei Luzern
Am Mittwoch ereignete sich in Schüpfheim ein Flurbrand von 300 bis 400m2 auf einer Wiese.

Am Mittwoch, 24. Juli 2019, kurz nach 10:30 Uhr, wurde der Polizei ein Flurbrand in Schüpfheim gemeldet. Die Feuerwehr Schüpfheim konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und löschen. Abklärungen ergaben, dass ein Mann hohes Gras um die Bäume auf einem Grundstück abgebrannt hat. Dabei hat sich das Feuer aufgrund der Trockenheit ausgebreitet. Der Flurbrand erreichte eine Grösse von 300-400 m2. Der Sachschaden kann nicht beziffert werden. Der mutmassliche Verursacher wird an die zuständige Staatsanwaltschaft verzeigt. Im Einsatz standen 30 Angehörige der Feuerwehr Schüpfheim.

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Rotes Gold für den Garten: Der Safran-Krokus blüht im Herbst!

Bild fluwel.de: Der Crocus sativus blüht von Mitte Oktober bis Ende November in einem zarten Violett. Seine roten Narben sind das wertvolle, würzige Safran.
Für ein Kilogramm Safran benötigt man 150.000 bis 200.000 Blüten des Safran-Krokus. Dafür braucht man ungefähr 50.000 Knollen. Die Ernte der wertvollen, roten Narben ist reine Handarbeit: Ein Pflücker schafft pro Tag ungefähr 60 bis 80 Gramm. Auch die Arbeitszeit treibt den Preis für das Gewürz in die Höhe: Der lilafarbene Krokus blüht nur wenige Wochen. So kommt es, dass ein Kilogramm Safran – fein getrocknet und in guter Qualität – an die 10.000 Euro kostet. Kein Wunder, dass es auch als "Das Rote Gold" bezeichnet wird.

Safran im Garten

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Schweiz bewilligt Sprühdrohnen als erstes Land Europas

Drohne auf dem Prüfstand für die Messung der Querverteilung. (Foto: Thomas Anken, Agroscope)
Bern, 25.07.2019 - Die Drohnentechnologie hat in den vergangenen Jahren grosse Fortschritte erzielt und erschliesst immer neue Anwendungsgebiete. Neben der Verwendung für Flugaufnahmen, der Ausbringung von Trichogramma Schlupfwespen oder der Detektion von Rehkitzen werden in der Schweiz nun die ersten Drohnen für die Applikation von Pflanzenschutzmitteln eingesetzt.

Als erstes Land Europas hat die Schweiz einen Prozess für die Bewilligung entwickelt. Basierend auf unterschiedlichsten Untersuchungen haben fünf verschiedene Bundesstellen diesen Prozess innerhalb zweier Jahre gemeinsam definiert. Ziel ist es, die Möglichkeiten der Drohnentechnologien, insbesondere als abdriftarme Alternative zu den Helikoptersprühflügen, der Praxis zugänglich zu machen. Damit positioniert sich die Schweiz in der Anwendung der Drohnentechnologie klar an der europäischen Spitze.

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Stadtgärtnerei warnt vor Astabbrüchen

Bild garten.ch: Astabwurf bei Bäumen unter Trockenstress
Die Stadtgärtnerei stellt fest, dass die Stadtbäume Spuren der vergangenen und jetzt wiederkehrenden heissen und trockenen Sommer aufweisen. Sie warnt vor dem Aufenthalt unter grossen Bäumen mit ausladenden Ästen, da das Risiko für plötzliche Astabbrüche auch bei gesunden Bäumen gross ist.

Gesunde Bäume reagieren auf Trockenheit oft mit Laubabwurf und dürren Ästen, um die Verdunstung durch die Blätter zu reduzieren. Dennoch kann die erneut anhaltende Trockenheit dazu führen, dass es zu einem ungenügenden Wasserfluss im Baum kommt. Mit der Folge, dass selbst bei völlig gesunden Bäumen ganze Äste oder Kronenteile abbrechen können. Man nennt dies Trocken- oder Sommerbrüche. Darum ruft die Stadtgärtnerei Parkbesuchende auf, sich nicht unter grossen Baumkronen mit ausladenden Ästen aufzuhalten.

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Pflanzen als Souvenir für den Garten

Pflanzensouvenir
Die Sommerferien stehen vor der Tür, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Pässe, Visa, ausländische Währung – an alles muss man denken. Aber Achtung: Bei der Einreise in gewisse Länder werden die Reisenden streng kontrolliert, damit sie keine pflanzlichen Produkte einführen. Tatsächlich darf Obst und Gemüse oft nicht über die Grenze gebracht werden und wird konfisziert. Auch auf der Heimreise sollten Sie Ihre Feriensouvenirs sorgfältig aussuchen. Bringen Sie in Ihren Koffern keine Pflanzen, Samen oder andere Pflanzenteile mit nach Hause! Es kann passieren, dass Sie Ihr Erinnerungsstück an der Schweizer Grenze lassen müssen.

Die Einfuhr von Pflanzen aus einem Drittland unterliegt strengen Pflanzenschutzbestimmungen. Das bedeutet eine obligatorische Kontrolle durch den Pflanzenschutzdienst bei der Einfuhr oder ein gänzliches Verbot der Einfuhr. Mit diesen Massnahmen soll verhindert werden, dass Pflanzenkrankheiten oder ­schädlinge (Quarantäneorganismen) in die Schweiz eingeschleppt werden. Deshalb empfiehlt der Eidgenössische Pflanzenschutzdienst, ganz darauf zu verzichten, Pflanzen als Reisesouvenirs mit nach Hause zu nehmen.

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Neues Parkprojekt im Calancatal

Bild: wikipedia TobiasGR CC BY 3.0
Bern, 15.07.2019 - Im bündnerischen Calancatal entsteht der erste Regionale Naturpark in der italienischsprachigen Schweiz. Das BAFU unterstützt den Kanton Graubünden und die beteiligten Gemeinden mit Finanzhilfen bei der Errichtung des Parks. Zudem hat das BAFU dem Regionalen Naturpark Thal und dem Naturerlebnispark «Wildnispark Zürich Sihlwald» ab 2020 für weitere 10 Jahre das Parklabel verliehen.

Wild und urtümlich ist das Calancatal im Süden des Kantons Graubünden. Seine Bevölkerung ist stolz auf die gut erhaltenen Dorfkerne und steinbedeckten Häuser. Um dieses Tal mit seinen Natur- und Kulturjuwelen besser bekannt zu machen und zu erhalten, haben die Gemeinden Buseno, Calanca und Rossa beschlossen, im Calancatal einen Regionalen Naturpark zu errichten. Die Gemeinde Mesocco ist ebenfalls mit einem Teil ihres Gebiets am Projekt beteiligt.

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Gardena Smart Home neu auf Apple HomeKit und IFTTT

Bild Gardena: Smartgarden Feuchtigkeitssensor mit Bewässerung
Willkommen im Outdoor-Wohnzimmer der Zukunft Entschleunigung, Natürlichkeit, Lebensfreude – das «grüne Wohnzimmer» hat viel zu bieten. In den Sommermonaten steht der Genuss im Zentrum. Die Gartenarbeit erledigen die fleissigen Helfer von GARDENA, die sich neu auch mit verschiedenen Smart Home- Anwendungen vernetzen lassen.

Die Zeit im Garten entspannt und bringt Regeneration. Das GARDENA smart system übernimmt in der Zwischenzeit die Gartenpflege. Terrasse und Garten haben sich längst zum zweiten Wohnzimmer gewandelt. Der Aussenbereich ist Wellness-Oase, Outdoor-Küche und Kuschelecke. Zum sorgenfreien Genuss trägt ein «smarter» Garten bei, in dem sich bisweilen lästige Arbeiten wie das Wässern oder Rasenmähen komplett automatisieren lassen. Mähroboter und Bewässerungssysteme der neusten Generation erledigen ihr Werk leise und selbstständig.

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Beruf Gartentherapeut: Ein Herz für Pflanzen und Menschen

Bild GMH: Sind die Blütenstände des Lampenputzergrases tatsächlich so zart wie sie aussehen? Gärten haben eine aktivierende Wirkung und sprechen alle Sinne an.
(GMH) Gärtner könnte dein Traumberuf sein, aber den sozialen Bereich findest du auch spannend? Voilà, als Gartentherapeut kombinierst du beides: Du kümmerst dich um Pflanzen und um Menschen.

Sind die Blütenstände des Lampenputzergrases tatsächlich so zart wie sie aussehen? Gärten haben eine aktivierende Wirkung und sprechen alle Sinne an. (Bildnachweis: GMH)

Attraktive Zierpflanzen, duftende Kräuter und leckeres Obst und Gemüse: Pflanzen bereiten Freude, so viel steht fest – erst recht für angehende Gärtnerinnen und Gärtner, die den Umgang mit Pflanzen ganz bewusst zu ihrer Profession machen.

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