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(Not) Just Peanuts – Lubera gewinnt mit Erdnüssen für den Garten den Preis für die beste Beet & Balkon-Neuheit auf der IPM 2020

Bild Lubera GmbH: (Not) Just Peanuts® Justmore®
Der Ausdruck ‘Just Peanuts’ steht ja – meist etwas abschätzig gemeint – für Kleinigkeiten, für Unwichtiges. Und nicht selten versuchen diejenigen, die etwas als ‘Peanuts’ bezeichnen, auch nur etwas ganz Wichtiges zu verbergen. Im Falle von Lubera trifft beides zu: Der IPM-Preis für die beste Neuheit im Bereich Beet- und Balkonpflanzen wurde mit einer unscheinbaren, kleinen Pflanze gewonnen, eben mit der Erdnussorte ‘Justmore’®. Und gleichzeitig ist Lubera davon überzeugt, dass dieser Pflanze auch in unseren Breiten eine grosse Zukunft bevorsteht.

Markus Kobelt, Geschäftsführer von Lubera, stellt die Erdnusspflanzen in einen grösseren Rahmen: «Die Klimaveränderung kommt nicht, sie ist schon hier, 1.5°C mehr sind keine Peanuts, sondern verändern die Lebensbedingungen für Pflanzen fundamental.

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Gartenneuheiten bei Lubera 2020

Bild Lubera GmbH: (Not) Just Peanuts® Justmore®
Wie es zu den vielen neuen Sorten bei Lubera kommt, Jahr für Jahr, werden wir häufig gefragt. Die Antwort ist: Weil wir viel und breit züchten, weil wir Versuchsflächen über insgesamt 6 ha bearbeiten und auch jedes Jahr neue und gerne auch kleinere Projekte starten. Daneben züchten wir mit Himbeeren, Erdbeeren, bei Apfel, Brombeere, Stachelbeere und Johannisbeere schon seit bald 30 Jahren kontinuierlich und ziemlich unbeirrbar weiter - kein Wunder, wenn da aus dem Züchtungstrichter, der oben mit 10 000en von Pflanzen beginnt, unten jedes Jahr wieder einige ebenso schöne wie resistente und saftige Früchtchen herauspurzeln.

Auch in 2020 wird es insgesamt wieder gut 10 neue Sorten geben, wir stellen hier nur eine Auswahl von 4 Neuheiten vor. Unser Ziel wie immer: besser schmeckende und zu geniessende Sorten, einfachere Kultur, resistentere Pflanzen, wenn möglich mit Zierwert – ja und es darf auch mal ein kleines bisschen ANDERS sein…

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Giardina 2020 - Sehnsucht Geborgenheit

Bild: Winkler Richard
Der Garten ‒ ein Ort der Sinne, der Erholung und Entspannung. Die neuste Ausgabe der Giardina widmet sich dem Bedürfnis vieler Menschen, im Garten Geborgenheit und Ruhe zu finden. Vom 11. bis 15. März 2020 präsentieren führende Schweizer Gartengestalter mit beeindruckenden Gartenwelten wie Gärten und Terrassen entstehen, die im hektischen Alltag Schutz und Privatsphäre bieten und Harmonie, Kraft und Gelassenheit ausstrahlen.

In Zeiten der Digitalisierung und ständigen Erreichbarkeit suchen immer mehr Menschen Zuflucht im eigenen Garten, um im Schoss der Natur Energie zu tanken und Ruhe und Frieden zu finden. Aktueller denn je nimmt sich die diesjährige Giardina dem Urbedürfnis und der Sehnsucht nach Geborgenheit an.

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Dachbegrünung – Welche Gründächer sorgen für das beste Stadtklima?

Foto: GPP/BuGG Begrünte Dächer sehen schön aus und leisten einen Beitrag zu einem angenehmen Stadtklima
Bepflanzte Gebäudedächer können in heissen Sommern Wärme in den Städten verringern, Niederschläge zurückhalten und die Abflusssituation verbessern. Aber: Welche Dächer und Pflanzen sind dafür besonders geeignet und in welchem Masse verbessert sich das Klima in den Städten konkret?

Diesen Fragen will der Bundesverband GebäudeGrün (BuGG, Berlin) in Kooperation mit dem Deutschen Wetterdienst (Offenbach) und der EFTAS Fernerkundung Technologietransfer (Münster) am Beispiel der Stadt Essen nachgehen.

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UMAMI startet schweizweit durch: Neues Microgreen-Konzept

Bild UMAMI AG S. Bain: Microgreen Mizuna Senf auf Hanfmatte
Das Zürcher Urban Farming Startup expandiert: Ab dem 25. November 2019 sind die Power-Pflänzchen erstmals für jedermann in der ganzen Schweiz verfügbar. Dabei werden auf einen über 300 Coop-Filialen in der ganzen Schweiz mit einem neuen Produktkonzept beliefert: Für noch mehr Frische werden die Microgreens neu direkt auf biologischen Hanffasermatten zu kaufen sein.

Da die Pflänzchen erst kurz vor dem Verzehr vom Konsumenten selbst geerntet werden, bleiben Nährstoffe wie beispielsweise Vitamine besser erhalten. Eine weitere Produktneuheit lanciert UMAMI zudem zusammen mit dem Shot-Hersteller MONO, mit dem eine Shotkreation mit Sonnenblumen-Microgreens auf den Markt lanciert wurde.

Bild UMAMI AG S. Bain: Rucola

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Ohne Bakterien und Pilze sähe es auf der Erde aus wie auf dem Mars

Bild Zürich-Reckenholz
Unsere Böden filtern Trinkwasser und lassen Nahrungsmittel wachsen. Diese Leistung können sie jedoch nur vollbringen, weil in ihnen Tausende von Pilz- und Bakterienarten leben, die wie Räder eines Uhrwerks zusammenarbeiten. Das wiesen Forschende von Agroscope und Universität Zürich nach.

Die Resultate sind kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift «Nature Communications» erschienen. Das Fazit: Je artenreicher die mikrobielle Gemeinschaft ist, desto mehr Ökosystem-Funktionen bleiben intakt – was sich positiv auf die Landwirtschaft auswirkt.

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Neueröffnung: Hauenstein Stadt-Gartencenter in Winterthur

Bild: Hauenstein AG
Klein aber fein – so liesse sich das Hauenstein Stadt-Gartencenter in Winterthur beschreiben. Die Eröffnung war bei schönstem Wetter am Freitag, 11. und Samstag, 12. Oktober 2019. Es kamen an beiden Tagen viele Besucher und besichtigten das Gartencenter mit dem umfangreichen Sortiment. Damit ist die Hauenstein AG nach 13 Jahren wieder mit einem Stadt-Gartencenter in Winterthur vertreten.

Hauenstein freut sich dass sie wieder in dieser grünen Stadt präsent sind. Wie in den anderen Gartencentern in Rafz, Zürich und Baar stehen die Pflanzen im Mittelpunkt. Eine reichhaltige Auswahl weiterer Bedarfsartikel für Haus und Garten wie Gefässe, Erden, Werkzeuge, Dünger, Pflanzenschutz, Insektenhotels, Boutique-Artikel usw. runden das Angebot ab.

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Biodiversität ist für die Gesundheit wichtiger als bisher gedacht

Bild: garten.ch
Der Kontakt zur Natur hält gesund. Dies belegt eine Analyse von wissenschaftlichen Studien, welche die Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT) als Faktenblatt publiziert. Demnach ist der Schutz der Biodiversität von grosser Bedeutung, um Herausforderungen bei der öffentlichen Gesundheit zu meistern.

Dazu gehören etwa Fettleibigkeit, gewisse Infektionskrankheiten, chronische und nichtübertragbare Krankheiten, Kindesentwicklung, geistiges Altern, Depressionen und Angstzustände. Jede Person in der Schweiz sollte daher Zugang zu hochwertiger Natur haben, schreiben die Forschenden.

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VEG and the City liefert den urbanen Jungle neu direkt nach Hause

Bild: VEG and the City
Zimmerpflanzen und Übertöpfe durch die Gegend schleppen war gestern. Wir versenden neu Zimmerpflanzen und den passenden Übertopf direkt nach Hause.

Zimmerpflanzen erleben gerade ein echtes Revival. Jede und jeder kann auf beschränktem Platz eine grüne Oase schaffen. Auch Neo-Pflanzeneltern freuen sich am Grün in der Wohnung und bevorzugen eine pflegeleichte Pflanze. Neben einem gemütlichen Jungle-Feeling bringen Zimmerpflanzen viele wohltuende Eigenschaften in unseren Wohnraum. Studien belegen, dass Zimmerpflanzen luftreinigend, beruhigend und schalldämpfend wirken. Zudem funktionieren sie wie kleine Luftbefeuchter und helfen das Klima in der Wohnung zu regulieren. Zimmerpflanzen sind ein Muss bei trendigen Wohnungseinrichtungen.

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Waldbaden im Herbst

Foto: WaldResort Hainich
Am 22. September war kalendarischer Herbstanfang und es ist nicht zu übersehen, dass auch in der Natur der Herbst tatsächlich begonnen hat. Die Blätter verfärben sich, der Wald wird lichter. In keiner anderen Jahreszeit ist der Wald in so schönes Licht getaucht. Die niedrigstehende Sonne blinzelt goldglänzend durch das Herbstlaub.

Der dringend notwendige Regen sorgt endlich wieder für den typischen Waldgeruch, den wir in den trockenen Sommerwochen kaum wahrnehmen konnten und Pilze spriessen auch. Das Rascheln des Laubs, wenn man jenseits der Wege durch den Wald schlendert, weckt in diesen Wochen bei vielen Kindheitserinnerungen. Im Garten oder eben im Wald war es ein besonderes Vergnügen, sich gegenseitig mit Blättern zu bewerfen. Wer sich auskennt, sucht und sammelt Pilze. Abschneiden und mitnehmen sollte man aber nur essbare Pilze, die man kennt und auch nur so viele, wie man selbst essen kann.

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