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Bald Stevia-Zulassung in der EU?

Seit 2008 ist Stevia in der Schweiz als Süssstoff offziell zugelassen und zahlreiche Produkte sind bereits auf dem Markt. Die (Zucker-)Mühlen der EU mahlen in Sachen Stevia etwas langsamer: für Ende 2011 wird eine Zulassung in Aussicht gestellt.Bild: Stevia rebaudiana/Sten Porse 

Während man sich hierzulande schon seit 2010 mit Stevia gesüsstem Cola der  innovativen Mineralquelle Gontenbad im Appenzellerland den Durst löschen kann, hat die EU im gleichen Jahr den Süssstoff im gleichen Jahr als "gesundheitlich unbedenklich" eingestuft.
Nun will die EU aber vorwärts machen und Stevia möglicherweise noch Ende 2011 zulassen.

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Passionsblumen: edle, exotische Blüten-Schönheiten

Sommer ist die Zeit der Passionsblumen. In grosser Auswahl sind sie kommenden Sonntag, 10. Juli 2011 (von 10-17 Uhr) in der Gärtnerei Dülli in Thayingen/SH im Schaugarten und in den Gewächshäusern zu bewundern. Bild: P. vitifolia/WikiCommons

Zahlreiche Ausstellungen im ganzen Land zeigen jeweils im Sommer die faszinierende Blütenvielfalt der Passionsblumen.

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Fast alles über Palmen

 Noch bis Ende Februar 2012 ist eine einmalig grosse Palmenausstellung im Botanischen Garten und Museum in Berlin-Dahlem zu sehen, die über den Stand der Forschung informiert, Kunstgegenstände, Bücher und ethnographische Objekte und natürlich Palmen zeigt in den Schauhäusern des Botanischen Gartens. Bild: Kubanische Königspalme (Roystonea regia) / El Grafo  
Palmen als Inbegriff für Tropen, als Symbol für Ferien und Fernweh, doch die Reise geht nordwärts nach Berlin. Für die Botanikerinnen und Botaniker sind die Familien der Palmae oder Arecaceae spannende Pflanzenfamilien, die seit 200 Jahren gesammelt, beschrieben und erforscht werden. Viele Palmenprodukte sind heute zu alltäglichen Bestandteilen eines Haushalts geworden.
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Stechmücken im Garten? Muss nicht sein

Bei der Bekämpfung von Stechmücken ist es sinnvoll bei den Larven zu beginnen, die im Wasser leben. Solbac-Tabletten mit dem Wirkstoff des Bacillus thuringiensis erweisen sich als wirkungsvoll und zugleich harmlos für alle anderen Lebewesen im Wasser.Bild: El Grafo   
Sie sind lästig, wenn sie im hohen Ton sirren, sich irgendwo auf der Haut niederlassen, Blut saugen und einen juckenden Stich hinterlassen. Von Stechmücken ist hier die Rede, auch den Asiatischen Tigermücken, die nicht nur Stiche sondern auch Krankheitskeime übertragen. Die Larven der Mücken leben im Wasser, in Wasserfässern, Teichen oder Brunnen und sie können auf einfache, biologische Weise bekämpft werden im Garten.
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Historische Zierpflanzengärten in Bern und Zürich

Zwei ganz besondere Zierpflanzengärten mit historischen Pflanzen sind auf Initiative von ProSpecieRara in den letzten Jahren entstanden. In Zürich an prominenter Lage, im Kreuzgang des Grossmünsters. Der Zierpflanzengarten in der Berner Elfenau zeigt 100 seltene und historische Stauden- und Zierpflanzen. Führungen finden am 20. Juni (Zürich) und am 4. Juli (Bern) statt.Bild: psr

Im Kreuzgang des Grossmünsters in Zürich, dort wo die letzte Ruhestätte des Gelehrten Konrad Gesner liegt, wurde ein Garten mit historischen Stauden und Zierpflanzen angelegt, die an den Mediziner und Biologen erinnert. Dort findet sich zum Beispiel die nach ihm benannte Tulipa gesneriana. Mit welchen Pflanzen beschäftigte sich Gesner auch noch? An einer Führung, Mo 20. Juni 2011, 17-18 Uhr erzählt Martina Föhn, PSR-Mitarbeiterin, Spannendes über Pflanzen und Forscher. 

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Königin der Nacht - blüht sie diese Woche?

Aufregung in der botanischen Welt: erst die Titanwurz in Basel, nun die Königin der Nacht in der Zürcher Sukkulentensammlung. Wenn das Wetter will, blüht sie diese Woche. Erkundigen Sie sich direkt bei der Sukkulentensammlung.Auf dem Bild sehen Sie auch eine Königin der Nacht, aus einer Aufführung der "Zauberflöte" von Mozart im Staatstheater Braunschweig. In ihrer Rolle sang Doris S.Langara.
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Slacken macht Spass, aber...

Vorsicht bei Bäumen: Nur ältere, genügend dicke Bäume auswählen und einen Rindenschutz montieren. In den Parks von Zürich-Nord ist ein Pfostensystem erstellt worden. Am 18. Juni (ab 13.30 Uhr) zeigen Slackline-Cracks am „summerfäscht“ in Oerlikon wies geht.Bild: Christian Etti   

Das Balancieren auf dem Schlappseil – tönt nicht so gut wie Slackline, oder? – ist trendy und wird gerne in den öffentlichen Parks der Städte betrieben. Grünämter in Basel und Zürich haben nichts dagegen, doch die wertvollen Stadtbäume sollen dabei keinen Schaden nehmen. Es sind nur Bäume zum Befestigen des Seils geeignet mit einem Durchmesser von ca. 40 cm. Die Rinde kann mit einem Stück eines alten Teppichs oder etwas ähnlichem geschützt werden. Auf keinen Fall das Seil an jungen Bäumen befestigen, denn sie könnten Schaden nehmen und absterben.

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Gartencenter Hauenstein, Rafz: noch grösser, noch schöner

Anfang Juni 2011 wurde mit dem Bau begonnen. Als erstes werden die Innenverkaufsräume erweitert. In einer zweiten Etappe wird ein Restaurant mit Orangerie und Veranstaltungsräumen und einem grossen Schaugarten gebaut. Bis Herbst 2012 soll das vergrösserte Gartencenter mit Umgebung fertig sein.

Das Interesse an Garten und Pflanzen nimmt stetig zu. Dieser zunehmenden Nachfrage kommen immer mehr Gartencenter nach, die ihre Anlagen erweitern und ausbauen. So auch das Gartencenter Hauenstein in Rafz. In einem ersten Schritt werden die Innenverkaufsräume erweitert auf eine Fläche von über 3200 Quadratmeter. Dies entspricht einer Erweiterung um ca. 60 % der bestehenden Fläche. Damit kann das Sortiment erweitert und übersichtlicher präsentiert werden. Diese Bauphase soll im Frühjahr 2012 abgeschlossen sein.

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Auch trockener Rasen kann schön sein!

Im Mutterland des Englischen Rasens empfiehlt die angesehene Royal Horticultural Society (RHS) nicht zu wässern. Auch in England war das Frühjahr ausserordentlich trocken und vielerorts die Rasen gelb. Bild: Ein echter Trockenrasen in der Natur ist eine artenreicher, spannender Lebensraum. 

Die RHS gibt folgende Tipps: Rasen, ausser frisch angesäten, nicht wässern oder besprengen. Bei den nächsten Regenfällen wird sich der Rasen wieder erholen und grün werden. (Die Regenmengen sind im Sommer in England in vielen Regionen des Südens wesentlich tiefer als in der Schweiz, auch aufs ganze Jahr betrachtet.)

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Hasenohrenbier, keine Bieridee!

 Das gibt’s tatsächlich und entwickelt wurde die Bieridee von Studierenden der Schweiz. Hochschule für Landwirtschaft (SHL) in Zollikon. Mit Biodiversität hat das Bier mehr gemein als mit Hasen.  Bild: Bier aus Hasenohren - also bitte! 

Es darf vermutet werden, dass die Idee in einer Bierrunde entstanden ist. Aber eben, sie wurde dann auch umgesetzt. Die Idee ist, dass neben dem Anbau der Braugerste  jeweils Streifen mit einer vielfältigen Pflanzenmischung ausgesät werden, die als Nahrungspflanzen für Insekten und Vögel dienen. Unter diesen Pflanzen befindet sich eben auch - das Rundblättrige Hasenohr (Bupleurum rotundifolium), eine hübsche einheimische Pflanze, die sich übrigens auch ganz gut im Garten eignet.

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