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Slacken macht Spass, aber...

Vorsicht bei Bäumen: Nur ältere, genügend dicke Bäume auswählen und einen Rindenschutz montieren. In den Parks von Zürich-Nord ist ein Pfostensystem erstellt worden. Am 18. Juni (ab 13.30 Uhr) zeigen Slackline-Cracks am „summerfäscht“ in Oerlikon wies geht.
Bild: Christian Etti

 

Das Balancieren auf dem Schlappseil – tönt nicht so gut wie Slackline, oder? – ist trendy und wird gerne in den öffentlichen Parks der Städte betrieben. Grünämter in Basel und Zürich haben nichts dagegen, doch die wertvollen Stadtbäume sollen dabei keinen Schaden nehmen. Es sind nur Bäume zum Befestigen des Seils geeignet mit einem Durchmesser von ca. 40 cm. Die Rinde kann mit einem Stück eines alten Teppichs oder etwas ähnlichem geschützt werden. Auf keinen Fall das Seil an jungen Bäumen befestigen, denn sie könnten Schaden nehmen und absterben.

Am summerfäscht in Neu-Oerlikon, am Samstag, 18. Juni 2011 13.30-18.00, wird im Oerlikerpark (beim Turm) eine Demonstration von Slackline-Cracks zu sehen sein. Sie zeigen, wie das Schlappseil am besten montiert wird und was man darauf so alles machen kann.
 
Zuerst etwas üben, bevor Frau oder Mann hoch über den Wolken balanciert (siehe Bild).
 

Das Programm des summerfäschts in Zürich-Oerlikon: www.summerfäscht11.ch

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