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Rutishauser baut Produktionsbetrieb wieder auf

Der Gärtnereibetrieb Rutishauser gibt nach dem Grossbrand seiner Produktionsgebäude (6.9.13) in Züberwangen/SG bekannt, dass möglichst bald wieder aufgebaut und die Produktion wieder aufgenommen werden soll. Der mehrere Millionen hohe Schaden entstand durch Brandstiftung zweier Jugendlicher. Bild: infowilplus.ch

Nach dem Grossbrand, der 80 % der gesamten Fläche, insgesamt 50'000 Quadratmeter  zerstört hatten, soll möglichst bald wieder mit dem Aufbau begonnen und die Produktion die  aufgenommen werden. In einem Communiqué bedankte sich das Unternehmen bei den Rettungskräften und der Feuerwehr. Da der Brand ausserhalb der Betriebszeiten ausgebrochen war, wurden keine Menschen verletzt. Anwohnende mussten zeitweise evakuiert werden.

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Mehr Lohn in Norddeutschlands Baumschulen

Die Tarifverhandlungen zwischen den Sozialpartnern haben in den Bundesländern Schleswig-Holstein und Hamburg bereits stattgefunden. Bis 2015 steigen die Löhne jährlich an und zwar insgesamt um 7,2 %. Auch Lehrlinge und ungelernte Gartenbauarbeiterinnen und -arbeiter erhalten deutlich mehr Lohn.

Im Norden Deutschlands werden Tarifverhandlungen jeweils auf Anfang September fällig. Die Industriegewerkschaft Bauen, Agrar, Umwelt (IG Bau) hat mit dem Bund deutscher Baumschulen (BdB) um die Löhne der Baumschulbeschäftigten verhandelt. Dabei wurden die Forderungen der Arbeitnehmerseite nach höheren Löhnen weitgehend erfüllt. So steigen die Löhne ab 2013 um 2,2 % und in den beiden folgenden um weitere 2,5 %. Das heisst konkret, dass der Ecklohn (= Vergütung für Berufsleute im 3.

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Grünerlen breiten sich in den Alpen aus

Der Rückzug der Landwirtschaft aus den Berggebieten führt dazu, dass sich auf den ehemaligen Weiden immer mehr Grünerlen ausdehnen. Diese Verbuschung verhindert das Aufkommen anderer Pflanzen und reichert Böden und Gewässer mit Stickstoff an. Bild: Martin Kreilinger/waldwissen.net

Grünerlen wachsen sehr stark und überwuchern jährlich mehrere hundert Hektaren aufgegebene Alpweiden. In der Schweiz sind bereits 50'000 ha mit Grünerlen bewachsen. Dies hat zur Folge, dass die Artenvielfalt der Flora auf diesen Flächen um die Hälfte schrumpft und dadurch auch weniger Insekten und Vögel zu finden sind.

Der Bewuchs durch die Grünerlen hat zur Folge, dass sich Stickstoff im Boden anreichert, die Böden versauern. Der Stickstoff, der an die Luft abgegeben wird, wandelt sich in ozonschädigendes Lachgas.

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Pilzführer Schweiz als App

Die Pilzsaison erreicht jeweils im späten Sommer ihre"n Höhepunkt. Doch sind Sie als Pilzsucherin oder –sucher auch gut gerüstet? Rechtzeitig auf die Saison bringt der Haupt Verlag den "Pilzführer Schweiz" als App auf den Markt.  

Für manche Pilzfreunde dürfte die Suche nach essbaren Kostbarkeiten nie und niemals mit dem Smartphone verbunden sein. Moderne „Pilzler“ hingegen werden gerne die App zu Hilfe nehmen, um den Knollenblätter-Pilz rechtzeitig zu erkennen und die Lorchel von der Morchel zu unterscheiden.

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4. Europäischer Gartenpreis in Schloss Dyck verliehen

Die Jury des Europäischen Gartenpreises ist bemüht, die Gärten aus ganz Europa zu beurteilen. In diesem Jahr kommen die Gewinner aus Grossbritannien, Portugal und Dänemark. Bild: Preisträger Park von Monserrate, Sintra (P)

In drei Preiskategorien beurteilt die Jury auf Schloss Dyck (D) die jeweils drei schönsten Gärten. In der Kategorie „Beste Weiterentwicklung eines historischen Parks oder Gartens“ wurde der Park von Monserrate (Portugal) ausgezeichnet. In den letzten 20 Jahren wurde der Park für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht als Teil der Paläste und Parks in Sintra, die von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt wurden.

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Pflanzen-Spezialitätenmarkt in Münchwilen (TG)

Bereits zum vierten Mal findet der Herbst-Spezialitätenmarkt auf dem Gelände der Gärtnerei Bierei in Münchwilen TG statt. Mehr als 15 Gärtnereien aus der ganzen Schweiz bieten ausgesuchte Gehölz- und Staudenspezialitäten an. Verpassen Sie diesen Termin, am 21. September 2013, nicht!

Pflanzenmärkte im Frühjahr sind dicht gesät. Im Spätsommer und Herbst gibt es hierzulande jedoch erst wenige. Einer der wenigen ist der Pflanzen-Spezialitätenmarkt Münchwilen auf dem Gelände von Garten Bieri. Ein kleiner, aber feiner Markt hat sich hier in den letzten Jahren etabliert und seine Kundschaft aus Pflanzenkennerinnen und -kennern gefunden.

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Auch für Blumen gilt: Sex sells

Das jedenfalls hat sich das Blumenbüro Holland gesagt, die staatliche Vermarktungsorganisation für Pflanzen und Blumen und ein paar knackige Boys engagiert für eine Kampagne. Ob deswegen künftig die Damen wie wild Blumen kaufen?

Nachdem knackige Girls in den Werbekampagnen immer mehr verschwinden – ja, sogar in den Autoanzeigen! -  kommen die ach so originellen Werber nun auf den Mann. Wenn er nicht grad doof ist, dann hat er hübsch und sexy zu sein. Kommt Ihnen das auch bekannt vor?

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Weniger Saure Gurken 2013

Kein hochsommerlicher Scherz: Die Essiggurken-Ernte fällt in diesem Jahr in Deutschland mager aus. Es wird die seit Jahrzehnten kleinste Ernte erwartet. Daran schuld ist das nasskalte Wetter im Frühling. (Bild: National Cancer Institute)

Für alle Freundinnen und Freunde Saurer Gurken ist das eine schlechte Nachricht: Es wird in diesem Jahr so wenige Essiggurken geben wie noch nie. Mit nur rund 70-80 % der Ernte wird gerechnet und einer "dramatischen Lage" für die Produktionsbetriebe, schreibt der Bundesverband der obst-, gemüse- und karoffelverarbeitenden Industrie (BOGK).

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Wem gehört der Wald in Europa?

Eine Untersuchung über die Besitzverhältnisse der Wälder in Europa hat das European Forest Institute (EFI) publiziert. Darin sind auf verschiedenen Karten und in begleitenden Berichten die Eigentumsverhältnisse in 48 europäischen Ländern dokumentiert. Bild: Auwald in Estland / Ireen Trummer

Beim Betrachten der beiden Europakarten über den "Privatwald" und den "Öffentlichen Wald" fällt auf, dass letztere hauptsächlich in osteuropäischen Ländern vorherrschen. In Mittel- und Westeuropa liegt dagegen der grösste Teil des Waldes in privatem Besitz.

Wer genauer Bescheid wissen will, findet auf der Website des EFI die Details. 

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GemüsegärtnerInnen braucht das Land!

Tragisch ists, schreibt der Verband Schweizer Gemüseproduzenten (VSGP), dass sich nur gerade 12 Lehrlinge  als Gemüsegärtnerin/Gemüsegärtner ausbilden lassen werden in diesem Spätsommer 2013. Dabei bieten 70 Betriebe in der Schweiz Lehrplätze an.   Bild: Tomatenanbau / Goldlocki

Offensichtlich zählt der Beruf der Gemüsegärtnerin und des Gemüsegärtners nicht zu den begehrten, da viele Lehrplätze noch unbesetzt sind für Spätsommer 2013. Die 12 Lehrlinge, die bereits ein Lehrverhältnis unterzeichnet hätten, seien zu wenige.

Der VSGP versucht mit verschiedenen Werbemassnahmen den Beruf attraktiver zu machen für Jugendliche. Ob dies gelingt, wird sich bereits bei Lehrantritt im August 2013 zeigen.

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