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Schulthess Gartenpreis für den Erlenmattpark in Basel

Im dicht bebauten Kleinbasel stellt der Erlenmattpark eine Grüne Lunge dar. Unter Einbezug der Bevölkerung wurde der Park in einem langen Prozess geplant. Mit dem Bau der Wohnsiedlungen des neuen Viertels wurde erst nach dem Bau des Parkes begonnen. Bild: Erlenmattpark Basel / Schweizer Heimatschutz

Das Gelände des Güterbahnhofes der Deutschen Bahn trennte das dicht besiedelte Kleinbasel und die Langen Erlen, einen grossen Grünraum nördlich des Rheins. Die Stadt Basel fasste das Gebeit ins Auge, um auf dem 20 Hektar grossen Gelände Wohnsiedlungen zu erstellen und einen grossen öffentlichen Park einzurichten.

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IGS Hamburg eröffnet

Ende April 2013 wurde die Internationale Gartenschau (IGS) in Hamburg auf der Flussinsel Wilhelmsburg eröffnet. Sie dauert bis Ende Oktober und bietet den Besuchenden eine Reise "in 80 Gärten um die Welt"/ Bild: Garten "Welt der Bewegung"/IGS Hamburg

Nicht zum ersten Mal ist Hamburg Austragungsort der Internationalen Gartenschau (IGS). Bereits zum 4. Mal ist die Stadt Gastgeberin nach 1953, 63 und 73. Erstmals findet die Ausstellung nicht im Park "Planten un Blomen" statt, sondern auf der Insel Wilhelmsburg.

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Gartenerde ohne Torf oder Grün ist nicht immer Grün

Das Sortiment an verschiedenen Erden ist im Hobbybereich sehr gross. Wer Erden ohne Torf kaufen will, muss die Packungen jeweils genau lesen. Eine Einkaufsliste bietet Pro Natura all jenen Gärtnerinnen und Gärtnern an, die ohne Lupe einkaufen. Bild: Erdenauswahl in einem Gartencenter/Beat Hauenstein

Torffreie Erden setzen sich bei Hobbygärtnerinnen und -gärtnern immer mehr durch. Die Balkonpflanzen wachsen genau so gut in qualitativ guten Erden, die kein Torf enthalten.
Während in der Schweiz der Torffabbau verboten ist, seit es das Moorschutz-Gesetz gibt, werden tausende Tonnen Torf aus dem Baltikum eingeführt. Dort hinterlässt der grossflächige Abbau grosse Schäden an Moorlandschaften, die über Jahrtausende gewachsen sind.

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Zürich: Eröffnungen Patumbah-Park und Holzsukkulentenhaus

Ein ereignisreiches Wochenende für Gartenfreunde in Zürich: Am Samstag (20.4.) wird der Patumbah-Park eingeweiht und am Sonntag (21.4.) wird in der Sukkulenten-Sammlung das neue Holzsukkulentenhaus eröffnet. Bild: Park Villa Patumbah / Giorgio von Arb

Nach der Renovation der Villa Patumbah (Quartier Seefeld) und dem Bau privater Wohnungen wurde der Park, der ehemals getrennten Bereiche, nach 120 Jahren wieder zusammen geführt. Geplant und gebaut wurde der Park vom Gartenarchitekten Evariste Mertens (Ende 19. Jh.).

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Schnelles Spritzen, schneller Schaden!

Mit der neuen Pflanzenschutzmittel-Linie (Resolva) will Maag (Syngenta) den Hobby-Gärtnerinnen das Leben erleichtern. Dass drei der angepriesenen Mittel für Bienen giftig und für die Umwelt gefährlich (Wasserorganismen) sind, steht im Kleingedruckten. Zeit für grossgedruckte Warnungen wie auf Zigarettenpackungen, meint garten.ch. (Bild Steffen Banhardt)

Die Firma Maag (Syngenta) ist mit ihren Pflanzenschutzmitteln in Gärtnereien und Hobbymärkten sehr präsent. In ihrem Newsletter preist das Unternehmen die neuen Mittel - oder besser die neue Verpackung alter Mittel an: "Für Pflanzenliebhaber (an), die es gerne einfach haben". Praktische Spraydosen und Granulate, die gleich aus der Verpackung, unverdünnt angewendet werden können.

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Hilfe, wie schneide ich dieses Gehölz?

Sie stehen in Ihrem Garten vor ihrem Winter-Schneeball, der eben noch schön geblüht hat (Viburnum x bodnantense) und fragen sich: Wie und wann soll ihn schneiden? Gartenvideos (www.gartenvideo.com) werden neu auch über Smartphones und Tablets empfangen. Mit ein paar Klicks finden Sie eine schnelle Antwort. (Bild: Gabbe)

Informationen aus Fachbüchern sind hilfreich und geben Antworten auf Fragen, wie beispielsweise ein ganz bestimmtes Gehölz geschnitten werden soll. Doch wer hat schon eine Bibliothek griffbereit, um all die Antworten zu finden, die sich bei der praktischen Arbeit im Garten stellen? Für Smartphone-Gärtnerinnen gibt es da eine praktische Lösung: auf www.gartenvideo.com finden Sie mehr als 1000 Videos über zahlreiche Gartenfragen.

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Kirstenbosch Botanical Garden wird 100 Jahre alt

Dieses Jahr feiert der „schönste Garten Afrikas“ – nach eigenen Aussagen -, an den Hängen des Table Mountain in Kaptstadt/Südafrika seinen 100. Geburtstag. Falls Sie nicht persönlich dabei sein können: online finden Sie eine virutelle Ausstellung, ein Broschüre mit allen Pflanzen, die seit Beginn gelistet wurden und vieles mehr.

Bevor das Gelände 1913 zum Botanischer Garten erklärt wurde, wurde es als Farmland genutzt. Einige der Bäume, die heute darauf wachsen, stammen noch aus der Zeit vor der Gründung wie eine grosse Kampfer-Allee oder Eichenbäume, die ursprünglich aus England stammten.

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Unterstützung für Deutsches Gartenbaumuseum

Das Museum in Erfurt ist einmalig im deutschsprachigen Raum. Das hat nun auch das Thüringische Umweltministerium entdeckt und spricht der Institution in Erfurt einen Betrag von 500'000 Euro für 2013 zu, weil sich immer mehr Menschen für Gartenkunst und die Geschichte des Gartenbaus interessierten. Bild: Blick auf den Egapark/Dt. Gartenbaumseum Erfurt

Das Deutsche Gartenbaumuseum ist eine aktive Institution, die mehr als 30 Veranstaltungen jährlich bietet und tausenden von Schülerinnen und Schülern in ihrem Gewächshaus Einblick in die Praxis des Gartenbaus vermittelt.

Wechselnde Ausstellungen geben einen Einblick in die Geschichte des Gartenbaus. Derzeit und bis Ende Oktober ist die Ausstellung über „Natur wird Kunst – Georg Arends“, einen der bekanntesten Staudenzüchter Deutschlands zu sehen.

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Samen für eine blühende Stadt Zürich

Die Samenmischungen, die von Grün Stadt Zürich letztes Jahr versprochen wurden, sind ab sofort erhältlich. Zwei Mischungen - "Malven-Power" und "Wilde Blumen" - sollen in diesem und in den nächsten Jahren Baumscheiben und Vorgärten zum Blühen bringen.

Auch wenn der Frühling noch fern scheint, so sollten angehende Stadtgärtnerinnen und Stadtgärtner bereits jetzt daran denken, ihre Saaten auszubringen. Grün Stadt Zürich hat zwei Samenmischungen zusammen gestellt, die mehr Vielfalt in die bisherige Stockrosen Einfalt bringen sollen. Die Mischungen enthalten mehrjährige, heimische Pflanzen, die nicht allzu hoch wachsen, damit die Sicht entlang der Strassen nicht eingeschränkt wird.

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Alte Legehennen für die Stromproduktion?

Verrückt aber wahr: In der Schweiz landen jedes Jahr 2 Mio. 'ausrangierte' Legehennen im Abfall, werden zu Tiermehl verarbeitet oder werden in Biogasanlagen zu Strom verarbeitet. Das muss nicht sein, denn auch aus Suppenhühnern entstehen feine Gerichte!

Ein grosser Teil der ausgedienten Legehennen landet nicht etwa im Suppentopf oder in einem Teller, sondern wird wie Abfall behandelt. Selbst die Grossverteiler Migros und Coop setzen auf Poulets und lassen die Suppenhühner links liegen; sie weigern sich sogar, welche zu schlachten. Das prangert die Organisation KAG Freiland an, die sich für eine ethische und tiergerechte Haltung von Nutztieren einsetzt.

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