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Tertill Unkraut Roboter – Jätroboter für den Hausgarten

Die Husqvarna Group hat eine Minderheitsbeteiligung bei Franklin Robotics erworben. Im Mittelpunkt steht das Produkt «Tertill», ein mit Solarstrom betriebener Roboter, der autonom Unkraut aus dem Garten entfernt. https://www.franklinrobotics.com/. Husqvarna erweitert damit das Spektrum der Gartenroboter. Bereits seit 1998 hat das Unternehmen Erfahrungen mit Rasenrobotern.

Wer allerdings denkt, dass es beim Roboter, der Unkraut entfernt gleich funktioniert wie bei Rasen, wird enttäuscht sein. Es müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein, damit Tertill funktioniert. Gedacht ist es für den Gemüse- und Blumengarten. Höhere Pflanzen (Gemüse, Blumen) und nackter Boden sind gute Voraussetzungen. Polsterpflanzen sind ungeeignet. Weitere Hinweise was Tertill leistet, findet man in der FAQ Liste von kickstarter.com

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Die Buchsbaumzünsler-Population ist dieses Jahr besonders gross – eine Behandlung ist jetzt angesagt

Der Buchsbaumzünsler überwintert als kleine Raupe. Bedingt durch den milden Herbst 2017 und das jetzt sehr warme Frühlingswetter fliegen bereits jetzt die ersten Falter aus und legen erneut Eier ab. In ungefähr zwei Wochen schlüpft die Frühlingsgeneration, die dieses Jahr besonders gross ausfallen wird. Um Buchspflanzen zu schützen, empfiehlt die Stadtgärtnerei die Behandlung mit einem biologischen Pflanzenschutzmittel. 

Der aus Asien stammende Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis) verursacht durch den Frass der Raupen massive Schäden an Buchs. Die ersten Falter des Jahres sind nun aktiv und legen ihre Eier auf der Blattunterseite von Buchspflanzen ab. Daraus schlüpfen in rund zwei Wochen kleine Raupen. Bedingt durch den zuerst milden Winter und die in den letzten Wochen hohen Temperaturen rechnet die Stadtgärtnerei in diesem Frühling mit einer ungewöhnlich grossen Population.
 

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JUMBO ruft Akku-Kettensägen zurück

Bern, 26.04.2018 - In freiwilliger Zusammenarbeit mit der bfu - Beratungsstelle für Unfallverhütung, ruft die JUMBO-Markt AG bestimmte Chargen der Akku-Kettensägen «Greenworks 80V SINGLE» mit elektrischer Kettenbremse zurück. Es gibt ein Verletzungsrisiko. Die betroffenen Kunden erhalten den Kaufpreis rückerstattet.

Welche Gefahr geht von den betroffenen Produkten aus?Im Falle eines Rückschlags kann es zu einem Ausfall des Notausschalters kommen. Dadurch wird der Motor unter Umständen nicht angehalten und die Kette läuft weiter. Dies stellt ein Sicherheitsrisiko dar und könnte zu schlimmen Verletzungen führen.Welche Produkte sind betroffen?Vom Produktrückruf sind bestimmte Chargen der Akku-Kettensäge «Greenworks 80V SINGLE» betroffen:

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Farne im Farnwerk

Farnwerk, eine Spezialitäten-Gärtnerei für das ganze Spektrum von Farnpflanzen, öffnet am 21. April 2018 erstmals die Gewächshäuser für Besucherinnen und Besucher. Die Firma baut eine botanische Sammlung von Farnen auf. Sie vermehrt und kultiviert Farne und verkauft diese über Internet, an Ausstellungen und Märkten oder direkt vor Ort. Weltweit sind ca. 12'000 Farnarten bekannt.

In der Kollektion sind zur Zeit über 700 verschiedene Schaupflanzen aus 120 verschiedenen Gattungen. Die Sammlung berücksichtigt alle Klimazonen. Von Freilandfarnen, die in unseren Breitengraden wachsen, bis zu Pflanzen, die auf tropisches Klima angewiesen sind, ist alles vertreten.  

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Möhrenfliege durch Klimaerwärmung gebremst

Wädenswil, 10.04.2018 - Üblicherweise heisst es, dass mit fortschreitendem Klimawandel landwirtschaftliche Schädlinge besser gedeihen, ihr Verbreitungsgebiet ausdehnen oder häufiger im Jahr Nachkommen produzieren. Bei der Möhrenfliege ist es genau umgekehrt: In Jahren mit Hitzesommern tritt sie in geringerer Populationsdichte auf als üblich – das haben Untersuchungen von Agroscope in der Deutschschweiz gezeigt.

Gemäss des Weltklimarates (IPCC) gilt ein Temperaturanstieg im Laufe des 21. Jahrhunderts als sicher. In der Landwirtschaft könnte dies Massenvermehrungen von Insekten fördern. Ein bedeutender landwirtschaftlicher Schädling reagiert jedoch umgekehrt: Die Möhrenfliege (Psila rosae). Sie zählt zu den Gemüsefliegen und ist ein wichtiger Schädling im Karottenanbau in Nord- und Mitteleuropa. Sie wird in der Schweiz standardmässig mit Fallen überwacht, was ihre Aktivität sichtbar macht.

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Schweizer Know‐how für den smarten Garten

Bei der Entwicklung seines smart systems setzt GARDENA auf Schweizer Entwicklergeist. Begonnen hat alles im Jahr 2007 mit einem Ficus benjamina. «Ich hatte ihn ganz neu gekauft. Er war nicht günstig, ihn ins Büro zu tragen war schweisstreibend und ich hatte keine Ahnung, wie ich ihn pflegen sollte», erzählt Philipp Bolliger, Entwickler des weltweit ersten internetfähigen Pflanzensensors. «Ich wusste: Das wird kompliziert.»

Einfache Systeme, die über Sensoren für Licht oder Wasser verfügen, gab es damals schon. Aber nichts war umfassend genug, als dass es den ETH‐Forscher zufrieden gestellt hätte. «Ich brauchte eine praktikable Methode, die komplett auf die Bedürfnisse der Pflanze zugeschnitten ist. Sie sollte mir von sich aus mitteilen, wenn ihr etwas fehlt.» Kurzerhand begann er mit der Entwicklung eines Pflanzensensors. Versuchsfläche für die ersten Prototypen war der Ficus benjamina der Anfangsstunde.

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Null-Energie Pool im Garten

Diese Weiterentwicklung des bereits etablierten „Living-Pools“ mit biologischer Wasseraufbereitung ist zusätzlich mit einer Fotovoltaikanlage ausgestattet. So kann der gesamte Energiebedarf über die Kraft der Sonne gedeckt werden.

Als Ausgangssituation kann man annehmen, dass es weltweit ca. 16,3 Mio. Schwimmbäder gibt. Der grösste Markt liegt in Nordamerika mit 10,4 Mio., gefolgt von Europa mit 4,2 Mio. Schwimmbecken. Wenn man bedenkt, dass all diese Pools mit Chlor desinfiziert und deren Pumpen mit Strom betrieben werden, wird deutlich, dass das Thema eine grosse Umweltrelevanz hat.

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Torffrei gärtnern: ohne geht es noch nicht

Der Verzicht auf Torf ist leicht gefordert. Doch Verbote aus ökologischen Gründen sind zu kurz gedacht. Eine ganzheitliche Betrachtung des Themas zeigt, dass Torfeinsatz an machen Stellen (noch) Sinn macht.

Replik von Erwin Meier-Honnegger auf die Publikation des Dossier des BAFU zum Them torffrei Gärtnern.

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Torffrei gärtnern: So gedeihen Pflanzen umweltschonend ohne Torf

Jetzt im Frühling machen sich wieder mehr als 80 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer die Hände schmutzig. Sie bereiten ihren Balkon, Kleingarten oder Garten hinter dem Haus für die Saison vor. Dabei gärtnern viele mit Torf – oft sogar, ohne das zu wissen.

Reguläre Sackerde besteht häufig zu grossen Teilen aus importiertem Torf. Importiert ist er deshalb, da Torf in der Schweiz nicht mehr produziert wird. Torf ist nichts anderes als trockengelegte Moorerde und in der Schweiz stehen Moore seit der Rothenthurm-Initiative von 1987 unter Schutz. Moore haben eine grosse Bedeutung für Klima und Biodiversität. Verschwinden sie unter anderem durch den Torfabbau, hat dies weitreichende Folgen.

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Rettet den Vorgarten

Vor einem Jahr wurde die Initiative „Rettet den Vorgarten" ins Leben gerufen. Seitdem ist viel passiert: Zwar konnte die fortschreitende Versiegelung der Flächen vor Büro- und Wohngebäuden noch nicht gestoppt werden und auch die Kies- und Schottergärten sind nicht verschwunden - aber es wurde eine weitreichende Diskussion angestossen und Bewusstsein für die negativen Folgen geschaffen, die diese Entwicklung hin zum Grau und weg vom Grün hat.

Auch medial war der Vorgarten im letzten Jahr ein grosses Thema. Dazu beigetragen hat sicherlich auch der Journalistenwettbewerb, den der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. (BGL) 2017 im Rahmen der Initiative ausgeschrieben hatte. Da der Wettbewerb ein grosser Erfolg war und es zum Thema Vorgarten immer noch viel zu sagen und zu entdecken gibt, wird es ihn auch in diesem Jahr geben.

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