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Wildtierfutter an Sträuchern und Bäumen im Garten

(GMH/GBV) Für mehr Leben im Garten: Mit den richtigen Sträuchern und Bäumen lässt sich viel für die Natur tun. Ihre Blüten bieten Bienen Nahrung, und später im Jahr sind die Beeren wertvolles Futter für Vögel. Weil es die biologische Vielfalt fördert, sollte natürliches Wildtierfutter in keinem Garten fehlen. Jetzt ist Pflanzzeit.

Frühes Angebot für Bienen

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Berufsprüfung für Imkerinnen und Imker

Am vergangenen dreitägigen Kongress der deutschsprachigen Imker in Amriswil wurden die ersten 20 Imkerinnen und Imker mit dem vom Bund anerkannten Fachausweis diplomiert. Die Berufsprüfung ist ein Novum in der Bildungslandschaft der Schweizer Imkerorganisationen. Während es im Ausland schon lange staatlich anerkannte Bildungswege gibt, wurde dieser in der Schweiz erst vor vier Jahren ins Leben gerufen.

Am Anfang stand die Idee des damaligen Präsidenten von BienenSchweiz (früher VDRB), Richard Wyss, einen staatlich anerkannten Bildungslehrgang für Imkerinnen und Imker ins Leben zu rufen. Anschliessend brauchte es eine Reihe glücklicher Zufälle. Einmal das Zusammentreffen mit Engagement Migros, welche die Startfinanzierung übernahm. Zum anderen die Bereitschaft von fachlich versierten Personen, wie dem aus Spiez stammenden Hanspeter Gerber.

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Azaleen in Töpfen mit Wasserspeicher

(GMH/LV-NRW) Nicht zu nass und auf gar keinen Fall ganz trocken: Azaleen lieben stets feuchte Erde. In den schattigen Wäldern ihrer asiatischen Heimat und auch in computergesteuerten Gewächshäusern beim Gärtner ist das gegeben. Auf der Fensterbank zuhause oder auf dem Schreibtisch im Büro gestaltet sich die optimale Versorgung der schönen Blühpflanze schon weitaus schwieriger. Zum Glück gibt es inzwischen Töpfe mit Wasserspeicher, die einen kontinuierlichen Nachschub zum Kinderspiel machen. 

Nicht im Wasser stehen lassen

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Wie Kübelpflanzen unbeschadet den Winter überstehen

Den Sommer über haben Kübelpflanzen für Flair auf der Terrasse und im Garten gesorgt. Nun ist es an der Zeit, die Überwinterung zu planen. Damit die mehrjährigen Pflanzen die kalte Jahreszeit im Topf unbeschadet überstehen, brauchen sie im Herbst besondere Aufmerksamkeit.

Im Kübel sind sie stärker dem Frost ausgesetzt: Auch bei robusten Pflanzen wie Eiben empfiehlt sich für den Winter ein Umzug an einen geschützten Standort und eine Isolation des Gefässes zum Schutz der Wurzeln.

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Der Gartensack in der Statd Zürich: Neues Angebot für Bioabfall-Abonnenten

Abonnentinnen und Abonnenten eines Bioabfall-Abos bietet ERZ Entsorgung + Recycling Zürich neu den Gartensack zur Entsorgung von losem pflanzlichem Gartenabfall. Der Gartensack bietet zusätzliches Entsorgungsvolumen in Ergänzung zum Bioabfallcontainer für Laub, Unkraut oder Rasenschnitt. ERZ schenkt den Abonnentinnen und Abonnenten die ersten zwei Gartensäcke zum Ausprobieren.

Hauseigentümerinnen und -eigentümer, die einen Garten besitzen, haben zeitweise vermehrt Gartenabfall wie Pflanzen, Laub, Strauch- und Baumschnitt oder Rasenschnitt zu entsorgen. Mit dem Gartensack als Ergänzung zum Bioabfall-Abo bietet ERZ eine Lösung für die Entsorgung des losen pflanzlichen Gartenabfalls an. Der Gartensack kann am Abfuhrtag mit dem Container des Bioabfall-Abos zur Abfuhr bereitgestellt werden.

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FiBL erhält neuen Forschungs- und Bildungscampus

Mit einem Spatenstich wurden heute die Bauarbeiten für den neuen Forschungs- und Bildungscampus in Frick feierlich eingeläutet. Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL investiert gesamthaft über 25 Millionen Franken. Dank dem Beschluss des Regierungsrats des Kantons Aargau, die Modernisierung der Infrastruktur des FiBL zu unterstützen, stammen elf Millionen davon aus dem Swisslos-Fonds.
  • Urs Niggli sieht den Neubau als Antwort auf die stark wachsende Nachfrage nach Forschung und Dienstleistungen des FiBL. (Alle Fotos: FiBL, Thomas Alföldi)
  • Markus Dieth freut sich, dass über 100 neue Arbeitsstellen mit dem Campus-Ausbau geschaffen werden.
  • Claudia Friedl sieht den Ausbau als Meilenstein für die fortschrittliche, ökologische, landwirtschaftliche Forschung in der Schweiz und darüber hinaus.
  • Urs Brändli stellt fest, dass Praktiken und Lösungsansätze des Biolandbaus auch auf konventionellen Höfen gute Resultate liefern.
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Sonnengestresster Rasen: Fitnesskur im Spätsommer und Herbst

Hitzerekord in den nordeuropäischen Ländern und extrem wenig Niederschlag – nicht nur wir Menschen, auch die Natur und die Gärten waren im Sommer 2018 einigen Strapazen ausgesetzt. Vor allem viele Rasenflächen sehen derzeit ziemlich mitgenommen aus. Die dominierende Farbe rund ums Haus ist oftmals nicht mehr Grün, sondern eine Mischung aus Strohgelb und Braun. Damit sich die geschwächten Graspflanzen noch in diesem Jahr einigermaßen von dem Stress und den Trockenschäden erholen, sollten Gartenbesitzer jetzt aktiv werden.

„Die meisten Rasenflächen überstehen auch Trockenperioden relativ gut“, sagt Andrea Neuenschwander, Umweltingenieurin beim Schweizer Düngerspezialisten Hauert. „Damit sie im Spätsommer wieder sattgrün leuchten, müssen sie natürlich ausgiebig mit Wasser versorgt werden. Anders als viele Gartenbesitzer glauben, ist eine tägliche Bewässerung aber nicht notwendig.

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Lisa und Mia, zwei neue Aprikosensorten

Conthey, 20.07.2018 - Agroscope lanciert die zwei neuen Aprikosensorten Mia und Lisa, beides Kreuzungen mit der bekannten Sorte Luizet du Valais. Die neuen Sorten bestechen durch positive Eigenschaften: geschmackliche Qualität, Krankheitsrobustheit (Monilia bei Lisa, Bakteriose bei Mia), schöne orange-rote Farbe, Ernte ab Anfang bis Mitte Juli sowie gute Transport- und Lagerfähigkeit.

Jungbäume der zwei neuen Aprikosensorten Mia und Lisa sind bei Varicom erhältlich, einem Unternehmen, das für die Vermarktung der von Agroscope gezüchteten Obstsorten zuständig ist.

Wozu braucht es die Sortenzüchtung?

Das Aprikosen-Züchtungsprogramm von Agroscope hat vor 18 Jahren begonnen mit folgender Zielsetzung: Bewahrung der ausgezeichneten Geschmacksqualität von Luizet, Entwicklung von Krankheitsrobustheit, gute Transport- und Lagerfähigkeit sowie frühe oder späte Ernte zur Verlängerung der Saison.

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Neuer Bio-Trimmerfaden BioX von Husqvarna

Neuer Bio-Trimmerfaden BioX von Husqvarna ist umweltfreundlich und leise. Etwa 353 Millionen Tonnen Plastik wurden laut Verband der Kunststofferzeuger Plasticseurope 2016 weltweit erzeugt – hier steht vor allem Mikroplastik aktuell sehr in der Kritik.

Dabei handelt es sich um synthetische Polymere kleiner als fünf Millimeter, wie sie z. B. auch beim Trimmen mit herkömmlichen Fäden entstehen. Mit den neuen Trimmerfäden BioX bietet Husqvarna, führender Hersteller von Produkten für die Forst-und Grünflächenpflege, ab sofort eine umweltschonende und effiziente Alternative ganz ohne Mikroplastik.Im Gegensatz zu herkömmlichen Trimmerfäden, die teilweise bis zu 600 Jahre benötigen, bis sie komplett zersetzt werden, kann der oxo-biodegradierbare BioX bereits nach 7 bis 12 Jahren komplett abgebaut werden.

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öga 2018 eröffnet

Die ÖGA feiert in diesem Jahr ihre 30. Ausstellung. In der Schweiz ist es der wichtigste Treffpunkt der Grünen Branche. 1961 wurde erstmals die Fachmesse durchgeführt.

Wichtige Träger der Messe sind die Gartenbauschule Oeschberg, JardinSuisse und die Schweizerische Zentralstelle für Gemüsebau und Spezialkulturen. Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung sind verschiedene Neuerungen erfolgt. In diesem Jahr hat das ÜK-Zentrum (Überbetriebliche Kurse) von JardinSuisse Gärtner Bern neu eröffnet.

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