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Schule in der Gärtnerei

Die Aktion „Schule in der Gärtnerei“, die vom Unternehmerverband JardinSuisse organisiert wird, geht bereits in die dritte Runde. Während „Schule in der Gärtnerei“ noch vor zwei Jahren auf die Deutschschweiz begrenzt war, konnte der arrangierte Gärtnereibesuch bereits letztes Jahr auf das Tessin ausgeweitet werden.

Zwischen dem 28. August und dem 22. September  wird „Schule in der Gärtnerei“ dieses Jahr neben der Deutschschweiz und dem Tessin auch in der Romandie durchgeführt. Insgesamt machen schweizweit beinahe 130 Betriebe bei der beliebten Aktion mit.

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Goldgelb strahlen die neuen Weihnachtssterne

Weihnachtssterne gehören zur Winterzeit wie der Adventskranz an der Haustüre. Mit ihren leuchtenden Farben malen sie bunte Feuerwerke auf Tische und dekorierte Fenstersimse – ein Vergnügen, das neuerdings in Goldgelb erstrahlt.

Draussen kalt und grau, drinnen warm und gemütlich – bald ist wieder «Cocooning» angesagt. Naturtöne wie Sand, Beige, Creme oder helle Braunnuancen verwandeln die heimischen vier Wände in einen kuscheligen Rückzugsort. Der kann auch in der grauen Jahreszeit seinen Ruf als «Urban Jungle» bewahren, denn mit den kürzeren Tagen ist die Stunde der Poinsettien, besser bekannt als Weihnachtssterne, gekommen.

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Torf weitere Reduktion bei Pflanzenerden und Gartenbau

Bern, 09.08.2017 - Der Abbau von Torf verursacht Umweltschäden bezüglich Klima und Biodiversität. In der Schweiz sind die Moore seit 1987 geschützt, daher darf kein Torf mehr abgebaut werden. Jährlich werden aber geschätzt bis zu 524‘000 m3 Torf importiert.

Um die Torfverwendung in der Schweiz zu reduzieren, haben Vertreter des Detailhandels, des Gartenbaus und der Erden-Produzenten eine Absichtserklärung unterschrieben. Dies ist der erste Schritt zur Umsetzung des Torfausstiegkonzepts des Bundesrats.

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Gardena Neuheiten 2018

Im Rahmen eines Presseevents stellte Gardena Anfangs August am Hauptsitz in Ulm die Neuheiten für 2018 vor. Von den über 1'200 Produkten im Sortiment sind ab Januar 2018 70 neu. Einen Teil der neuen Produkte werden wir im Laufe des Herbsts an dieser Stelle näher vorstellen.

Ein Schwerpunkt in der Produkteentwicklung von Gardena  ist die Smartplattform. Elektronische Geräte von Gardena lassen sich mittels App steuern. Die Komponenten sind via Funk mit dem Gardenarouter verbunden, der dann mit dem Internet kommuniziert. Neben den bisherigen Geräten (Mähroboter, Bewässerungscomputer, Sensoren) sind neu ein schaltbarer Stecker (CH erst ab 2019) und eine Wasserpumpe integriert. Weiter ist die Integration weiterer Geräte aus dem Smart Home komplex angedacht.

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Brand in mit Rasenschnittgut gefüllter Grüntonne

Am Dienstag (01.08.2017), kurz vor 13 Uhr, ist bei einem Doppeleinfamilienhaus an der Fährhüttenstrasse in Trübbach ein Brand entdeckt worden. Dank dem gezielten Einsatz der zuständigen Feuerwehren konnte noch Schlimmeres verhindert werden. Der Sachschaden beläuft sich auf über 100‘000 Franken. Als Brandursache steht eine Hitzentwicklung in einer Grüntonne im Vordergrund.

Die Hausbesitzer schütteten vor einigen Tagen das Rasenschnittgut in eine Grüntonne. Sie stellten diese an die westliche Fassade. Heute entdeckten sie eine starke Rauchentwicklung an der Fassade. Der Grüncontainer war geschmolzen. Beim Eintreffen der Feuerwehren stellten diese fest, dass sich der Mottbrand hinter der Fassade bereits bis zum Dach ausbreitete. Sie rissen die Fassade weg und konnten so einen Vollbrand verhindern. Der kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei St.Gallen wurde mit der Brandursachenermittlung beauftragt.

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vertical farming mit infarm

Infarm hat Ende Juli am Berliner Tech Meetup die Infarm-Module vorgestellt.

Es handelt sich mehr oder weniger um eine klassische Growbox, wie sie die Hanfproduzenten seit längerem einsetzen. Die Kultivierung von Gemüse und Kräutern erfolgt autark, ohne Sonnenlicht und Erde. Speziell am Infarm-Modul ist, dass LED-Beleuchtung, Nährstoffzugabe, Wasser über eine App überwacht werden. Zudem sind für das vertical farming mehrere Etagen übereinander angeordnet. Der Platz ist so optimal genutzt.

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Gardena neue Gartenscheren

Auf die Kräuter, fertig, los: Im Hochsommer ist ideale Kräutererntezeit. Kurz vor der Blüte haben Majoran und Co. ihr volles Aroma entwickelt. Beim Sammeln leisten die neuen Bypass-Gartenscheren von GARDENA beste Dienste. Ihr Clou: Die Griffe sind auf kleine wie grosse Hände anpassbar. 

Eine für alles und verschiedene Handgrössen: die Gartenschere B/S-XL von Gardena.  
 
Gartenscheren sind das ganze Jahr über im Einsatz. Im Winter schneiden sie Äste, im Frühjahr Rosenstöcke und im Sommer eigentlich alles – insbesondere mediterrane und heimische Kräuter. Hier muss man behutsam vorgehen, denn zu grobe Scheren knicken die zarten Kräuterästchen oft nur ab, ohne sie sauber abzutrennen.  

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Züriwerk-Liegen schmücken das Landesmuseum

Fünf rollende Rasenliegen mit integriertem, schattenspendendem Bäumchen sind seit  diesem Sommer im Innenhof des Landesmuseums in Zürich aufgestellt. Die attraktiven  Möbel laden Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Welt zum Verweilen ein.

Die  Liegen wurden in den Produktionsbetrieben der Stiftung Züriwerk von Mitarbeitenden mit einer kognitiven Beeinträchtigung hergestellt.  
 

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Biodiversität ist unter Druck

Bern, 19.07.2017 - Der am 19. Juli 2017 veröffentlichte Bericht über den Zustand der Biodiversität in der Schweiz des Bundesamts für Umwelt BAFU zeigt beunruhigende Befunde: Fast die Hälfte der untersuchten Lebensräume und mehr als ein Drittel der Tier- und Pflanzenarten sind bedroht.

Hauptgründe dafür sind die intensive Nutzung von Boden und Gewässern sowie die hohe Belastung durch Stickstoff. Der anhaltende Verlust an biologischer Vielfalt bedroht einheimische Arten in ihrer Existenz und gefährdet zentrale Lebensgrundlagen für die Menschen und die Wirtschaft sowie die Einzigartigkeit der Landschaften in der Schweiz.

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Imkerbildung Schweiz GmbH neue Tochtergesellschaft

Der Imker-Dachverband apisuisse entwickelt sich und gründet die «Imkerbildung Schweiz GmbH»

apisuisse ist der Dachverband der schweizerischen Imkerinnen und Imker und vertritt die Interessen der rund 19‘000 Imkerinnen und Imker der Schweiz. Um Ihre Position zu stärken, setzt apisuisse auf neue Strukturen und gründet eine weitere Tochtergesellschaft.  
 

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