Back to top

Gartenthema

Kletterpflanzen Hängepflanzen Fassadenbegrünung

Quelle: garten.chKletterpflanzen bilden in der Welt der Pflanzen eine spezielle Gruppe. Dort wo wenig Grünfläche zur Verfügung steht, Beton und Asphalt dominieren, lässt sich relativ einfach die Fassaden begrünen. Vielleicht muss es nicht so weit kommen wie auf den Bildern. Deutlich mehr Grünfläche an den Fassaden verträgt es in jeder Stadt.

Vorteile
Beschattung der Fassade: Das Haus wird im Sommer kühler
Verbesserte Luftqualität: Die Blätter produzieren Sauerstoff und binden CO2
Witterungsschutz: Oft wird der Regen durch die Blätter gestoppt und gelangt nicht zur Fassade. Das Mauerwerk bleibt so trockener
Schalldämmung: Durch die Masse der Pflanze und dem Luftkoffer zwischen der Fassade findet eine Schalldämmung statt.
Wärmedämmung: Der Luftkoffer hat zudem eine Isolationsfunktion. Die Temperatur im Haus bleibt konstanter.

Ambrosia eine Einwanderungspflanze im Garten

Heute ist der Ambrosia Ausreisstag. Die sehr potente Einwanderungspflanze verbreitet sich rasch und bewirkt bei Allergikerinnen und Allergiker zu heftigen Reaktionen.

Bildlegende: This image is a work of a United States Department of Agriculture employee, taken or made during the course of the person's official duties. As a work of the U.S. federal government, the image is in the public domain

Free Tagging: 

Igel im Garten

Die warme feuchte Witterung der vergangenen Wochen lässt die Schnecken in Scharen aufmarschieren. Aktive Helfer in der Bekämpfung der Schneckenplage sind die Igel. Bild: Pro Igel

Leider sind die Umgebungsbedingungen in urbanen Räumen nicht immer ideal. Mit wenig Aufwand lässt sich der Garten Igel-tauglich umgestalten. Die Stadt Bern informiert interessierte Personen mit einem Igelpfad und gibt praktische Anleitung, wie der Garten für Igel optimiert wird.

Damit die Igel auch in urbanen Zentren gedeihen, sind ein paar Punkte in der Gartengestaltung zu berücksichtigen.

Feuerbrand

Bildquelle: Agroscope Changins-Wädenswil ACW, E. HolligerFeuerbrand breitet sich in der Schweiz leider weiter aus. Besonders betroffen von einem flächendeckenden Befall sind Obstbäume und Wirtspflanzen der Kantone Luzern, Thurgau und St. Gallen. In weiteren Kantonen tritt der Befall punktuell auf. Mit einer stärkeren Ausbreitung ist bei günstigen klimatischen Bedingungen weiterhin zu rechnen.

Wie sieht der Befall aus? Was kann man dagegen tun? Warum muss man die Entsorgung der befallenen Pflanzen Spezialistinnen und Spezialisten überlassen?

Kontrollgang im Garten - wie sieht der Befall aus?
Am einfachsten kontrolliert man von Zeit zu Zeit im Garten die exponierten Pflanzen während der Vegetationsphase. Das Schadensbild lässt sich in der Anfangsphase an folgenden Merkmalen erkennen:

Wellness im Garten mit Whirlpool / Sprudelbad

Wasser im Garten ist ein attraktiver Faktor, der sich in unterschiedlichen Formen als wichtiges Gestaltungselement einsetzen lässt. Von einem einfachen Vogelbad, Biotop, Brunnen, Regenwasser Auffangbecken, Sprudelbad bis zum Schwimmteich, ist das Spektrum sehr gross. Dementsprechend ist auch der Platzbedarf. Allerdings unterschätzt man oft die Grösse des Gartens. Ein kleiner Schwimmteich lässt sich schon ab 9 m2 realisieren.

Whirlpools oder Sprudelbäder bieten vermutlich den höchsten Erholungswert. Alleine oder in Gruppen, je nach Grösse des Whirlpools geniesst man die Massage mit den Wasserdüsen und Luftblasen. Vom Unterhalt sind die meisten Systeme relativ anspruchslos.

zum 300. Geburtstag Carl von Linné

Quelle: WikipediaWer hat sich nicht schon ab den lateinischen Pflanzenbezeichnungen gewundert und Gefragt, wie die Familien-, Gattungs- und Artnamen zustande kamen. Die wesentlichen Grundlagen dazu hat Carl von Linné in seiner Pflanzentaxonomie gelegt. Heute ist sein 300. Geburtstag.

Die Grundlage der Taxonomie ist die Analyse der Blüte. Gleiche und ähnliche Erscheinungsformen in der Blüte wurden zu einer Familie oder Gattung zusammengefasst.

Die Binäre Nomenklatura wurde im Standardwerk Systema Naturae erstmals 1735 beschrieben. Die 13. Ausgabe 1770 umfasste bereits 3'000 Seiten. Für die Bezeichnung der Pflanzen wird jeweils ein Gattungsname in Kombination mit einem Artnamen verwendet. Daher der Name Binäre Nomenklatura.

Urbane Gärten - Spontanbegrünung

Was muss man unternehmen, damit die graue Beton- und Asphaltwüste einer Stadt begrünt wird? Nichts .... warten ....Es ist enorm, welche Kraft in der Natur steckt und wie rasch sich die Pflanzen Räume zurückerobern, die durch die Menschen nicht kultiviert werden.

Im folgenden Beitrag geht es daher weniger um die aktive Gestaltung als viel mehr um das passive gewähren lassen der Natur.

Sakura Hanami - Zeit der Kirschblüte

Die Japanerinnen und Japaner feiern den Frühlingsbeginn dann, wenn sich die Kirschblüten (Sakura) öffnen. Der Feiertag ist nicht an ein fixes Datum gebunden, sondern richtet sich voll und ganz nach dem Entwicklungsstand der Vegetation.

Wenn sich die Blüten öffnen ist Zeit für den Feiertag. Der Beginn der Kirschblüte verläuft von Süden nach Norden. In den südlichen Landesteilen Japans ist dieser Zeitpunkt früher als im kälteren Norden.

Die Leute bekommen Zeit dieses Naturwunder zu betrachten.

Hanami (jap. 花見; „Blüten betrachten“) ist die japanische Tradition, die Schönheit von in Blüte stehenden Bäumen in der Natur zu genießen.

Wikipedia

Outside-in Enzo Enea Gaetano Irpinio Aussenraum und Innenraum

Herrschte vor ein paar Jahren noch die klassische Aufteilung zwischen Innen und Aussen vor, so löst sich dieses Gegensatzpaar nun zunehmend auf.

Vor ein paar Jahren setzte der Trend ein, den Garten wieder vermehrt als Kulturfläche zu sehen und weniger als Biotop der freien Natur. Standen zu Beginn dieser Entwicklung die Erweiterung des Innenraums nach Aussen im Vordergrund, so geht es im Showgarten zum Thema „Outside-in“ um die Verschmelzung der Grenzen.

Schattenlicht Schatten Licht

Der Showgarten von Winkler & Richard AG, Wängi nimmt die Thematik des Gegensatzpaares Schattenlicht auf. Fast immer ist es so, dass ein Hausgarten nicht nur aus Sonnenseiten oder südlichen Expositionen besteht.

Schattige Lagen sind ebenso oft vertreten und gehören eigentlich zusammen. Im Sommer sind diese Orte oft gefragt. Im Frühjahr und Herbst sind diese Plätze weniger bevorzugt. Wichtig ist, dass man die Wahlfreiheit hat und beide Bereiche attraktiv gestaltet sind. Winkler & Richard nimmt diese Thematik auf und präsentiert mögliche Lösungen. Als Materialien kommen ausschliesslich heimische Materialien zum Einsatz, Sichtschutz mit Weidengeflecht, Wasserwand aus heimischen Gestein, Pflanzen, die bestens in einen Naturgarten passen und der heimischen Fauna optimale Lebensräume bieten.

Seiten

RSS - Gartenthema abonnieren