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Nutzgarten

Smartphone mit Pflanzenstrom laden

Wir sind uns gewöhnt, dass Pflanzen dekorativ sind, die Gemüter erfreuen, Heilkräuter allerlei Gebrechen heilen und Gemüse und Obst zum leiblichen Wohl beitragen. Dass man damit aber auch Stromproduzieren kann, eröffnet völlig neue Perspektiven. Grüner kann vermutlich Strom nicht sein, wenn er mittels einer Pflanze produziert wird.

Das spanische Start-up Arkyne Technologies entwickelte einen Pflanzentopf „bioo“, der durch Fotosynthese genug Strom produziert. Damit lässt sich ein Smartphone bis zu drei Mal am Tag aufladen.

Über die Produktion von Strom mittels Pflanzen haben wir bereits auf www.facebook.com/garten.ch berichtet.

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bienenzukunft.ch - Aufruf: Kandidatur zur Übernahme der Trägerschaft

Seit Mai 2016 ist www.bienenzukunft.ch online. Als erste Plattform in der Schweiz bietet sie Empfehlungen und umfassendes Hintergrundwissen zur Förderung von Honig- und Wildbienen.

Zentrales Ziel der Plattform ist auch, den Dialog und die Vernetzung unter den verschiedenen Akteuren zu fördern. Der Ansatz ist ambitioniert und fordert von allen Beteiligten viel Offenheit. Unterschiedliche Gruppen mit ganz unterschiedlichen Interessen arbeiten gemeinsam an Empfehlungen zum Wohl der Bienen.

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Alte Rebsorte Petite Arvine - Agroscope züchtet Klone

Pully, 20.05.2016 - Im Jahr 1992 lancierte Agroscope in Zusammenarbeit mit dem Weinbauamt des Kantons Wallis und der Gesellschaft der Walliser Rebschulisten ein Erbschutzprogramm zur Erhaltung der genetischen Vielfalt von traditionellen einheimischen Rebsorten.

Dank dieser Initiative konnten bereits mehr als 1400 Klone von 17 verschiedenen Rebsorten erhalten werden. Aus der so entstandenen Klonsammlung wählt Agroscope die aus agronomischer und önologischer Sicht besten Kandidaten für die Züchtung aus. Fünf neue Klone der Rebsorte Petite Arvine konnten so in diesem Frühling der Schweizer Zertifizierung über-geben werden.

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Wurmkomposter für Balkon und Terrasse

Für die Verwertung von biologischen Abfällen bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. In vielen Städten wird diese Aufgabe über die Entsorgungs- und Recycling Organisation erledigt. Container mit Bioabfällen im Quartier oder Container in Liegenschaften kommen als Sammelstellen zur Anwendung.

Eigentlich ist es schade, wenn man einen urbanen Garten betreibt und mit dem Bioabfall Ressourcen weggibt, die man zur Düngung der Pflanzen selber einsetzen könnte. Ein einfaches System, das auf dem Balkon, Terrasse oder im Hinterhof betrieben werden kann, sind sogenannte Wurmkomposter.

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Pflanzenerden für Urban Gardening Projekte und vertikale Gärten

Nach der nächsten Kälteperiode, ist der Frühling definitiv da und die Pflanzsaison auch für Gemüse und Blumen eröffnet, die keinen Frost vertragen. Das Befüllen von Pflanzengefässen, Kübeln, vertikalen Gärten und Säcken ist relativ aufwändig. In Wohnungen in oberen Stockwerken und fehlendem Lift, kann das eine echt Schweiss treibende Arbeit sein.

Nachfolgend die nützlichsten Tipps und  Strategien, wie man dem entgegenhalten kann.

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Wie baue ich Leinsamen richtig an?

Leinsamen ist eine sehr nützliche Pflanze. Man kann Kleider aus seinen Fasern herstellen und das Öl aus diesem Korn ist für unsere Gesundheit sehr wichtig, schon ein Löffel Leinsamenöl kann unseren Tagesbedarf an Omega-3-Fettsäuren decken. Es sollte aber nicht eine längere Zeit stehen, frisch muss es sein. In der späteren Zeit kam die Baumwolle in den Vordergrund und die Leinfasern wurden fast vergessen.

Leinsamen kann man selbst anbauen

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ÖGA 2016 mit Spezialpräsentation Beerenstarke Stadtoase

Vom 29. Juni bis 1. Juli 2016 öffnet die Schweizerische Fachmesse öga in Koppigen/BE zum 29. Mail ihre Tore. Innovationen und Trends für den professionellen Gartenbau, öffentliche Grünflächen und den Gemüse-/Beerenbau sind garantiert. Spezialpräsentationen und Veranstaltungen versprechen eine spannende und erfolgreiche öga 2016.

Die Messe ist bekannt für ihre einzigartige und grosszügige Ausstellungsfläche im Parkgelände wie auch in den Hallen. Der Umfang des Messegeländes mit über 120‘000 m2 ermöglicht es, dass Geräte im Einsatz getestet werden können. Diese Tatsache schätzt der Profi sehr: Ausstellungsgüter zum Anfassen, Maschinen im Einsatz sowie das direkte Gespräch lassen sich weder durch das Internet noch durch Hochglanzprospekte ersetzen.  

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Vom Sack auf den Tisch

Der Sack ist heute, was gestern Hochbeet oder Terracotta-Topf waren. Während die Lust am Gärtnern stetig wächst, schrumpfen die Pflanzformate. Jetzt ist es möglich, ganz ohne Garten auf Kleinstflächen eigenes Gemüse zu ziehen: im Sack! Konkurrenzlos frisch, sind Salate, Radieschen, Peterli & Co. erst noch «Sackgsund».

Vom eigenen Gemüse träumen viele. Doch was tun, wenn kein Garten vorhanden ist? Töpfe zu bepflanzen ist eine Möglichkeit, doch leider fühlen sich nur die wenigsten Gemüsearten wohl in einem kleinen Topf. Eine weitere, viel genutzte Variante ist das Hochbeet, das allerdings genügend Platz voraussetzt. Für all jene, die sich dennoch mit Gemüsen versorgen möchten, gibt es jetzt den «Garten im Taschenformat» oder eben: den Sack von «Sackgsund».

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