Back to top

Vom Sack auf den Tisch

Der Sack ist heute, was gestern Hochbeet oder Terracotta-Topf waren. Während die Lust am Gärtnern stetig wächst, schrumpfen die Pflanzformate. Jetzt ist es möglich, ganz ohne Garten auf Kleinstflächen eigenes Gemüse zu ziehen: im Sack! Konkurrenzlos frisch, sind Salate, Radieschen, Peterli & Co. erst noch «Sackgsund».

Vom eigenen Gemüse träumen viele. Doch was tun, wenn kein Garten vorhanden ist? Töpfe zu bepflanzen ist eine Möglichkeit, doch leider fühlen sich nur die wenigsten Gemüsearten wohl in einem kleinen Topf. Eine weitere, viel genutzte Variante ist das Hochbeet, das allerdings genügend Platz voraussetzt. Für all jene, die sich dennoch mit Gemüsen versorgen möchten, gibt es jetzt den «Garten im Taschenformat» oder eben: den Sack von «Sackgsund». Unabhängig von Raum und Boden können darin nach Lust und Laune Gemüse und Kräuter gezogen und frisch geerntet werden: Vom Sack direkt auf den Tisch lautet das Motto!

Von A bis Z  –  Auberginen bis Zucchini
Die Gemüse-Säcke sind aus Filz und in unterschiedlichen Grössen und Farben erhältlich. Als «Sackpflanzen» eignen sich viele verschiedene Gemüsearten – zum Beispiel Salate, Zucchetti, Gurken, Kohl, Radieschen, Peperoni, Auberginen, Tomaten oder Kartoffeln. Besonders geeignet sind Salate: Sie sind schnellwüchsig und liefern wochenlang frisches Grün. Auch Kräuter sind ideale «Sackpflanzen». Frisch geerntet schmecken sie am besten und liefern erst noch wertvolle Vitamine. Blumen gedeihen im Sack übrigens ebenfalls prächtig und geben in Kombination mit Gemüse ein hübsches Bild ab. Die Säcke können überall platziert werden; Hauptsache, sie stehen nicht den ganzen Tag in der prallen Sonne, allzu schattige Plätze sind ebenfalls zu meiden. Ein weiterer Vorteil des «Sackgartens»: Er kann im Winter einfach weggeräumt werden.

Bild: «Sackgsund» gibt es in verschiedenen trendigen Farben.

Nährstoffe inklusive
Verschiedenste Gärtnereien und Gartencenter führen jetzt das neue Label «Sackgsund». Die Säcke sind bereits mit verschiedenen Gemüsen bepflanzt. Für gutes Gedeihen sorgt eine spezielle Erdmischung, die alle wichtigen Nährstoffe enthält.  «Sackgärtnern» ist also denkbar einfach, die Pflanzen sollten lediglich mit Wasser versorget werden und bald dampft die erste Ernte im Kochtopf.

«Sackgsund» ist ein Projekt innovativer Schweizer Gärtnereien. Auf www.sackgsund.ch finden Sie weitere Informationen zum Label sowie einen Online-Shop.

 

Noch keine Bewertungen vorhanden
Free Tagging: 
Kategorie: