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Haben sie, meint die dänische Firma menu-design. Und so wurde der Ausstellungspavillon Barcelona von Mies van der Rohe ein zweites Mal nachgebaut. Diesmal en minature als Vogelhäuschen.
Der Innovationspreis Suisse Tier 2011 geht dieses Jahr an das Bauernpaar Esther und Hans Fuhrer aus dem Berner Oberland, die in ihrem Wurmstall nährstoffreiche Erde gewinnen. Diese wird als Dünger an Gärtnereibetriebe und Hobbygärtner verkauft.
Bild: Kompostwurm (Eisenia foetida)/Holger Casselmann
Diese weltbewegende Frage interessiert sicherlich sehr. Vor allem all jene, die das hohe, sirrende Geräusch jeweils am Schlafen hindert. Die eigentlichen Plagegeister sind die weiblichen Mücken, die den Winter überleben und wenn sie warm genug haben, auch stechen.
Bild: Larve einer Stechmücke (Anopheles)/Dietzel 65
Untersuchungen der Wasserqualität haben ergeben, dass die Vielfalt an tierischem und pflanzlichem Plankton in den letzten Jahren im Zürichsee gestiegen ist. Diese Entwicklung ist mehrheitlich positiv. Ob der Plankton längerfristig auch zu mehr Fischarten führen wird, lässt sich derzeit noch nicht abschätzen.
Nun kanns wachsen auf dem Olympiagelände in London: der letzte von 4000 Bäumen wurde dieser Tage gepflanzt. Entlang der Themse sind verschiedene Grünanlagen entstanden auf einer Fläche von 2,5 Quadratkilometer, die über die olmpischen Spiele hinaus bestehen bleiben.
Bild: Olympiastadion im Bau, 20120 / wikipedia
In den letzten Jahren hat sich bei der Bekämpfung von Milben der Einsatz mit natürlichen Gegenspielern, den Raubmilben, in den Schweizer Rebbergen durchgesetzt. Das sensible Gleichgewicht ist jedoch durch Klimawandel und neue Schädlinge gefährdet.
Bild: Kopf einer Raubmilbe mit Greifwerkzeugen / Kalumet
Wer Zeit und Freude am Gestalten hat, kann sich eigene Briefmarken basteln. WebStamps können Sie selber in beliebiger Portohöhe mit Fotos, Logos und Zeichnungen Ihrer Wahl bebildern. Ein weiterer Vorteil: Pakete, die mit WebStamps frankiert sind, kosten 1 Franken weniger (bis 5 kg).
Verrückt, was Lichterketten und Lichtskulpturen an Strom fressen: allein in den fünf bis sechs Wochen vor Weihnachten wird durch die zusätzlichen Lichter in privaten Haushalten soviel Strom verbraucht wie in einer Kleinstadt (10'000 Haushalte) im ganzen Jahr, nämlich 40'000'000 Kilowattstunden Strom! Muss das sein?
Bild: Rentier mit LED-Lämpchen. Schön stromsparend!/pd
Für Berufsleute der Grünen Branche - Gärtnerinnen, Bauern u.a. - besteht die Möglichkeit (beinahe) weltweit Praktika zu absolvieren. Auslanderfahrungen sind wertvoll, geben Einblick in andere Arbeitsweisen und Kulturen. Also, nix wie weg - es gibt noch freie Plätze!
Bild: Kiwachiiki
Forscherinnen und Forscher des Royal Botanic Gardens Kew haben festgestellt, dass in Grossbritannien invasive einheimische Pflanzen die Biodiversität weit mehr gefährden als eingeführte Pflanzen – sogenannte Alien Plants wie der Japanische Staudenknöterich, die Kandadische Goldrute und andere.
Bild: Adlerfarn (Pteridium aquilinum) / Adelaarsvaren planten