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News

März 2012

Diese Entdeckung überraschte selbst Wissenschafter: Schnecken verbreiten in feuchten Buchenwäldern Pflanzensamen und tragen damit zur Verbreitung von Arten bei. Anders als die Ameisen, verdauen sie die Samen und scheiden sie unverändert wieder aus.
Bild: Samen von Buschwindröschen (Anemone nemorosa) werden in feuchten Wäldern von Schnecken verbreitet. / Moonwalker 74

Februar 2012

Mehr als 2012 neue Pflanzplätze als Gemeinschaftsgärten will Bürgermeister Boris Johnson mit seiner Aktion ‚Grow for Gold’ bis Ende 2012 in ganz London kreieren. Darauf pflanzen Stadtbewohnerinnen und -bewohner gemeinsam ihr eigenes Obst und Gemüse an.
Bild: www.capitalgrowth.org

Februar 2012

„Nie mehr Schnecken!“ ist ein Ratgeber mit sehr guten Tipps, wie Sie die Schnecken im Zaum halten. Obwohl der Titel viel verspricht und die Tipps auch nicht „todsicher“ sind – ein empfehlenswertes Büchlein für die Hosentasche.
Bild: Spanische Wegschnecke (Arion vulgaris) /Zollernalb.

Februar 2012

Wie jedes Jahr zu dieser Zeit weisen wir Sie auf die Höchstpreise von Schneeglöckchen-Sorten hin. Heuer liegt er doppelt so hoch wie im vergangenen Jahr: für ein Zwiebelchen von Galanthus woronowii ‚Elizabeth Harrison’ wurden 725 Pds (1030 CHF) bezahlt. Das war denn auch schon unser aktueller Börsenbericht von der Spekulationsfront.
Bild: Das begehrte, teure Ding!/RHS

Februar 2012

Eine Umfrage zum Thema Wald in der Schweiz hat ergeben, dass die meisten der 3000 Befragten mit „den Leistungen des Waldes“ hierzulande sehr zufrieden sind. Besonders detailliert wurde im „Waldkanton“ Aargau gefragt.
Bild: Moonwalker 74

Februar 2012

An den Lenzrosentagen der Gärtnerei Leonotis finden Sie eine grosse Auswahl verschiedener Sorten und einiger Wildarten. Zwischen dem 11. Februar und dem 3. März lohnt sich eine Fahrt nach Grossaffoltern/BE in die Dorfgärtnerei mit grossem Pflanzensortiment.

Februar 2012

Die Schweizer Obstlager sind im Februar 2012 randvoll mit Tafelbirnen. Tonnenweise lagern ‚Kaiser Alexander’, ‚Conference’ und ‚Gute Luise’ – insgesamt 7392 Tonnen, davon 533 t Biobirnen. Das meldet der Landwirtschaftliche Informationsdienst. Also, esst Birnen!
Bild: ....sonst gibts Dörrbirnen draus! Der Preis Ist kein Stückpreis in Franken!/Richard Huber

Februar 2012

Leider! Einheimische Schädlinge passen sich gut an tiefe Temperaturen an. Anders jedoch eingewanderte Schädlinge, die kaum Abwehrmechanismen gegen die Kälte haben. Bei ihnen ist mit einer kleineren Population zu rechnen in der nächsten Saison.
Bild: Manche Blattläuse überstehen die Kälte gut, zugewanderte weniger./Radeldudel

Februar 2012

Heute ist Bio (Knospe, Bio Suisse) in aller Munde und in vielen Einkaufskörben. Der Biolandbau in der Schweiz hab aber mit 90 Jahre bereits ein Stück Geschichte hinter sich. Im Film „Zwischen Zorn und Zärtlichkeit“  von Thomas Alföldi und Benno Hungerbühler wird diese Geschichte aufgerollt. Eine Gelegenheit, die mutigen Pionierinnen und Pioniere kennenzulernen.

Februar 2012

The Pothole-Gardener (Schlagloch) ist eine erfrischende Ausprägung des Guerilla-Gärtnerns im Osten von London: Steve Wheen bepflanzt die zufälligen Lücken in den Strassen- und Trottoirbelägen. Dabei entstehen Minaturgärtchen, die wie künstlerische Installationen wirken. / Bild: thepotholegardener.com

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