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Grosse Bäume und Sträucher selber auswählen

Mit dem Herbst ist der Frühling der wichtigste Pflanztermin für wurzelnackte Bäume und Sträucher. Während kleinere Kaliber mühelos im Gartencenter beschafft werden können und von der Kundin oder dem Kunden persönlich ausgelesen werden, gestaltet sich dieser Prozess bei grossen Bäumen etwas komplizierter.

Mehrjährige Hochstämme stehen in der Regel auf einem Feld in einer Baumschule fernab des Ladengeschäfts. Die grossen Pflanzen werden in der Regel mittels Baumpflanzmaschine ausgegraben. Das sind riesige Spaten die rund um den Wurzelraum des Baumes greifen und diese mit Wurzelballen ausgraben. Damit die Kundinnen und Kunden  trotzdem die Möglichkeit haben „ihren“ Baum auszusuchen, bietet die Baumschule Hauenstein in Rafz neu einen entsprechenden Service an.

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bioo Pass Topfpflanze gibt Zugang zum WLAN

Bereits zu einem früheren Zeitpunkt haben wir auf ein Produkt von bioo hingewiesen, dass in der Lage sein soll mittels Pflanzenelektrizität Smartphones zu laden. Nun wurde von diesem Hersteller ein weiteres Produkt angekündigt, das den passwortfreien  Zugang zum WLAN ermöglicht.

Die Idee des Produktes ist relativ einfach erklärt. Mittels NFC Technologie wird einem mobilen Android-Gerät der Zugang zum heimischen WLAN gestattet. Gastgeberinnen und Gastgeber gewähren so passwortfreien Zugang zu einem geschlossenen WLAN.  Nur diejenigen Personen, die ihr Gerät genügend nahe zum Topf halten, werden für den Zugang freigeschaltet. Wer keinen Zugang zur Wohnung oder dem Raum hat, in dem die Pflanze steht, haben keinen Zugang.

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Lebendige Gemälde und begrünte Wände sind im Trend

Als edle Wanddekoration kommen Pflanzenbilder immer mehr in Mode. Was in Restaurants, Einkaufszentren und am Empfang von Unternehmen als origineller Wandschmuck an-fing, setzt sich jetzt nach und nach auch in Wohnungen mit gehobenem Design durch. In London ist es bereits Trend, Küche oder Wohnzimmer mit einem lebendigen Gemälde aufzuwerten oder gleich eine ganze Wand zu begrünen.

Lebendige Gemälde und begrünte Wände sind im Trend
 

Bild GMH: Üppiges Wachstum an der Wand: Vertikalen Begrünung wird in Geschäftsräumen immer häufiger als attraktives Gestaltungselement eingesetzt, das zudem das Raumklima verbessert.

Ästhetik und gesundheitliche Vorteile

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Gärten des Jahres 2017

Das Schöne ist nie eine Frage des Geldes. Oder: Was ist ein Garten?Was sind die aktuellen Trends in der privaten Gartenkultur? Gibt es in Privatgärten vielleicht schon Anzeichen auf zukünftige Entwicklungen hinsichtlich der Gestaltung, der Materialwahl oder der Pflanzenverwendung? Sind Problemlösungen zu aktuellen ökologischen Fragen erkennbar, beispielsweise dem Umgang mit Ressourcen oder der Vermeidung von Eingriffen in sensiblen Landschaftsbereichen?

Diese Fragen stellte sich im Juli 2016 unter anderem auch die Jury bei der intensiven Begutachtung und Auswahl der 50 besten Privatgärten 2017 aus dem deutschsprachigen Raum. Rund 100 Gartenprojekte sind von Landschaftsarchitekten und Betrieben des Garten- und Landschaftsbaus  zum Wettbewerb eingereicht worden, der 2016 zum zweiten Mal vom Callwey Verlag und seinen Partnern ausgelobt worden war.

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Natur im Garten - Award 2017

European Award for Ecological Gardening: Einreichung ab sofort bis 15. Mai möglich

Die Auszeichnung richtet sich an GärtnerInnen, GartenbesitzerInnen, PlanerInnen, Gemeinden & Kommunen, Teams & Einzelpersonen und deren Organisationen wie Bildungseinrichtungen, Netzwerke und Vereine aus allen europäischen Nationen.

Sie können in drei Kategorien einreichen:

  • Gärtnern ohne Garten
  • Gärten für Besucherinnen und Besucher
  • Gemeinschaftsgärten

Einreichungen sind ab sofort bis 15. Mai 2017 möglich.

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Sechs Bundesgärten in einer Schachtel: Gartenkultur und Biodiversität

Bern, 15.12.2016 - Wie lässt sich der Charakter historischer Gärten bewahren und gleichzeitig die Biodiversität fördern? Anlässlich des Gartenjahres 2016 ist das Bundesamt für Kultur (BAK) zusammen mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) und dem Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) dieser Frage nachgegangen.

Mit der Publikation „Gartenkultur & Biodiversität“ zeigen die drei Bundesämter auf, wie eine naturnahe, kreative Gartengestaltung sowohl das Natur- als auch das Kulturerlebnis im Garten fördert. Die Faltblattsammlung macht anhand von Beispielen deutlich, wie die Biodiversität in Grünanlagen und Parks auf einfache Weise vergrössert werden kann und wie ein respektvoller Umgang mit historischer Gartensubstanz aussieht.

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Höhere Mindestlöhne für Fachkräfte in der Grünen Branche

Die Sozialpartner JardinSuisse und Grüne Berufe Schweiz GBS haben sich darauf geeinigt, die Minimallöhne der Fachkräfte in der Grünen Branche anzuheben. Ebenfalls wurde eine verbindliche Erhöhung der Lohnsumme um ein Prozent beschlossen.

Für das Jahr 2017 werden die Mindestlöhne für Fachkräfte angepasst. Der Mindestlohn für Mitarbeitende mit drei Jahren Berufserfahrung beträgt in der Gärtnerbranche neu zwischen 4‘200 und 4‘650 Franken. Konkret: im Garten- und Landschaftsbau Fr. 4‘650, in Baumschulen Fr. 4‘350  und in Produktionsbetrieben sowie in Betrieben des Gärtnerischen Detailhandels Fr. 4‘200. Ein dreizehnter Monatslohn ist im Gesamtarbeitsvertrag fixiert.

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Der Klatschmohn ist die Blume des Jahres 2017

Klatschmohn
Im Beisein der Bundesumweltministerin Frau Dr. Barbara Hendricks wurde  der Klatschmohn zur Blume des Jahres 2017 ernannt. Die Loki Schmidt Stiftung möchte damit auf die Gefährdung und den Verlust von Ackerwildpflanzen aufmerksam machen und sich für die Förderung der bunten Vielfalt im Landbau einsetzen.

Sobald seine Farbakzente die Landschaften schmücken, beginnt die warme und helle Jahreszeit. Die zwischen Getreidehalmen schimmernden, strahlend roten Blüten des Klatschmohns scheinen uns ein äußerst vertrauter Sommerbegleiter zu sein. Tatsächlich sind seine zarten Blüten auf Äckern gar nicht mehr so häufig zu sehen. Denn zusammen mit vielen anderen Ackerwildpflanzen verschwindet der Klatschmohn allmählich aus seinem Lebensraum – der flächenmäßig zu den wichtigsten Ökosystemen in Deutschland zählt.

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Wild Plants jetzt im Kino

Die Beziehung des Menschen mit der Pflanzenwelt ist archaisch. Sie führt uns sowohl zurück in die Vergangenheit zu unseren eigenen Wurzeln. Sie weist aber auch auf die Zukunft von neuen Lebensformen und Gestaltungsmöglichkeiten, die sich uns im Umgang mit Pflanzen offenbaren. 
Wild Plants ist ein Film auf diesen Spuren, der zeigt, wie die Natur sich Brachland zu eigen macht, wie Pflanzen keimen und Blumen sich entfalten, um neuen Lebensraum zu schaffen. Eine Begegnung mit Menschen auf der Suche nach ihrer eigenen Lebensform, die – wie beispielsweise der Zürcher Maurice Maggi – eine neue Art von Aktivismus geschaffen haben um in den eher monotonen urbanen Zentren grüne Oasen zu schaffen.
 
Regie: Nicolas Humbert
 
Vorpremieren
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Grüne Intelligenz - die Schweiz liegt im Mittelfeld

Schweizer bevorzugen Duschen statt Bäder, halten aber nicht zu viel vom Wasser sparen; Kerosinausstoss wird als schädlich empfunden, eine Steuer auf Emissionen wird aber abgelehnt und auch nicht aufs Fliegen verzichtet.

Beim öffentlichen Nahverkehr meint ein großer Teil, das die Anbindung gut sei, aber dennoch fährt die Mehrheit mit dem Auto zur Arbeit. So ambivalent ist die Schweiz laut einer kürzlich veröffentlichten internationalen Studie, die erstmals grünes Verhalten von 13.500 Personen aus 13 Ländern erfragt hat. Auftraggeber der Studie war der Heiztechnikhersteller Vaillant gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut TNS Infratest. Zur Motivation der Studie bemerkt Dr.

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