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Gartenthema

Herbstpflege für den Rasen

Noch scheint die Sommersonne warm und hell, doch die Tage sind bereits kürzer geworden. Um den Herbst auf einem dichten, grünen Rasen zu geniessen und ihn winterfest zu machen, wird jetzt das Pflegeprogramm gestartet. 

Hat der Hochsommer seine Spuren im Rasen hinterlassen? Falls ja: September und Oktober sind ideal, um den Rasen zu renovieren und auf den Winter vorzubereiten. Der Boden ist noch warm von der Sommersonne und die kühler werdenden Nächte halten das Saatgut feucht. Auch der Druck von Unkräutern, hier vor allem Hirse, ist niedriger. Hat sich über die Sommermonate Rasenfilz gebildet, wird er mit einem Vertikutierer entfernt.

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Herbstliche Blütenpracht aus der Ostschweiz

Im Laufe des Sommers haben sich in den Blumenbeeten und Balkonkästen einige Lücken eingeschlichen. Sie lassen sich mit Herbstblühern und dekorativen Gräsern der Marke «Säntispracht» aus Schweizer Produktion wieder füllen, damit auch die kommenden Wochen bunt bleiben.

Im Herbst wird die Pflanzenpracht etwas dezenter, aber keineswegs weniger spektakulär…
 
Nach den Sommerferien ist die Zeit reif, in den Blumenbeeten und auf dem Balkon noch einmal so richtig durchzustarten, damit es ums Haus bis weit in den Herbst hinein blüht. Lücken in der Bepflanzung, die während der vergangenen Wochen und Monate entstanden sind, lassen sich jetzt mit den passenden Pflanzen wieder schliessen.  

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Großstauden: Imposant und pflegeleicht

(GMH/BdS) Es gibt Stauden, vor deren Schönheit macht man gerne einen Kniefall – schon um sie richtig betrachten zu können. Und es gibt Exemplare, vor denen bleibt man einfach wie angewurzelt stehen und staunt: Der überwältigenden Pracht mannshoher Stauden-Sonnenblumen (Helianthus), Sonnenbräute (Helenium), Ziergräser, Astern und anderer Großstauden kann sich niemand entziehen. Einer, der es wissen muss, ist Erich Luer, Inhaber der Staudengärtnerei Röttger.

Großstauden: Imposant und pflegeleicht

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Beerenstarke Stadtoase Interview mit Michael Flühmann

Interview mit Michael Flühmann zum Thema der Spezialpräsentation Beerenstarke Stadtoase anlässlich der öga 2016.

Wie ist die Idee entstanden, dass die Lernenden an dieser Spezialpräsentation „Beerenstarke Stadtoase“ beteiligt sind?

Das ist eigentlich eine Tradition an der öga. In den letzten Jahren gab es in Zusammenarbeit mit dem Branchenverband immer Spezialpräsentationen vorwiegend zu Themen über Nachhaltigkeit, Umwelt, Bodenschutz etc.

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Prämierte Pflanzenneuheiten

Die Fachjury der öga hat wiederum auf der Basis folgender Kriterien Pflanzenneuheiten prämiert: Erstmals in der Schweiz auf dem Markt, nicht länger als seit einem Jahr und wirtschaftliches Potenzial im Hinblick auf eine breite Durchdringung des Marktes.

GREEN Pflanzenhandel GmbH: Jolly Jewel-Serie Grauer Storchenschnabel / Geranium cinereum

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Prämierung der schönsten Baumrabatten der Baumpatinnen und Baumpaten in Basel

In Basel betreuen 183 Baumpatinnen und Baumpaten rund 240 Baumrabatten. Um diese Arbeit zu würdigen, lancierte die Stadtgärtnerei zusammen mit Ökostadt Basel einen Wettbewerb, um die drei schönsten Baumrabatten zu erküren. Am Montag, 4. Juli 2016, fand im Botanischen Garten die Preisverleihung statt. Eine Jury präsentierte drei Baumrabatten, die durch ihre Gestaltung, die Pflanzenvielfalt und den Pflegestand besonders überzeugten.

Alleebäume säumen nicht nur grosse Durchgangsstrassen, sondern auch die weniger befahrenen Quartierstrassen. Ihre Baumscheiben – so nennt man die nicht asphaltierte Aussparung rund um den Baumstamm herum – stellt die Stadtgärtnerei interessierten Einwohnern zur Bepflanzung zur Verfügung.

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Schirmförmige mehrstämmige Gehölze

In der kleinräumigen Schweiz sind die Flächen der Gärten in Reihen- und Einfamilienhäusern knapp bemessen. Gehölze lassen sich in Folge der restriktiven Abstandsregelungen zur Grenze kaum pflanzen, ausser man lebt in gutem Einvernehmen mit den Nachbarn. Bei Gehölzen, die unter Schnitt gehalten werden, sehen die gesetzlichen Bedingungen oft anders aus.

Mit den schirmförmigen mehrstämmigen Gehölzen bietet es sich nun auch für kleine Gärten an, Akzente in der Gartengestaltung zu setzen. Mit der Platzierung einzelner mehrstämmiger schirmförmiger Gehölze lassen sich auch kleine Räume gliedern und optisch ansprechende Schwerpunkte bilden. Mit einer dezenten Beleuchtung lässt sich zudem die Attraktivität noch besser ins rechte Licht rücken.

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Alte Rebsorte Petite Arvine - Agroscope züchtet Klone

Pully, 20.05.2016 - Im Jahr 1992 lancierte Agroscope in Zusammenarbeit mit dem Weinbauamt des Kantons Wallis und der Gesellschaft der Walliser Rebschulisten ein Erbschutzprogramm zur Erhaltung der genetischen Vielfalt von traditionellen einheimischen Rebsorten.

Dank dieser Initiative konnten bereits mehr als 1400 Klone von 17 verschiedenen Rebsorten erhalten werden. Aus der so entstandenen Klonsammlung wählt Agroscope die aus agronomischer und önologischer Sicht besten Kandidaten für die Züchtung aus. Fünf neue Klone der Rebsorte Petite Arvine konnten so in diesem Frühling der Schweizer Zertifizierung über-geben werden.

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Wurmkomposter für Balkon und Terrasse

Für die Verwertung von biologischen Abfällen bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. In vielen Städten wird diese Aufgabe über die Entsorgungs- und Recycling Organisation erledigt. Container mit Bioabfällen im Quartier oder Container in Liegenschaften kommen als Sammelstellen zur Anwendung.

Eigentlich ist es schade, wenn man einen urbanen Garten betreibt und mit dem Bioabfall Ressourcen weggibt, die man zur Düngung der Pflanzen selber einsetzen könnte. Ein einfaches System, das auf dem Balkon, Terrasse oder im Hinterhof betrieben werden kann, sind sogenannte Wurmkomposter.

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Mosaik Schrittplatten für den Garten selber herstellen

Wer sich in Gehölz und Staudenrabatten bewegt, zum Jäten, Sträucher und Stauden zurückzuschneiden, hinterlässt über kurz oder Lang Spuren

Stellen, wo man häufig hintritt werden kahl und sind dann eine beliebte Wachstumszone für Beikräuter oder Unkräuter, je nach Sichtweise.

Ein weiteres Ärgernis sind die schmutzigen Schuhe. Dem kann man einfach mit kleinen Trittplatten entgegenhalten. Eine Möglichkeit sind natürlich flache gebrochene Natursteinplatten aus Granit oder Kalkstein. Zementplatten sind auch eine Möglichkeit, meistens wirkten sie optisch nur suboptimal. Auch die aus Zement nachgebildeten Naturplatten überzeugen noch nicht zu 100%.

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