Im Laufe des Sommers haben sich in den Blumenbeeten und Balkonkästen einige Lücken eingeschlichen. Sie lassen sich mit Herbstblühern und dekorativen Gräsern der Marke «Säntispracht» aus Schweizer Produktion wieder füllen, damit auch die kommenden Wochen bunt bleiben.
Im Herbst wird die Pflanzenpracht etwas dezenter, aber keineswegs weniger spektakulär…
Nach den Sommerferien ist die Zeit reif, in den Blumenbeeten und auf dem Balkon noch einmal so richtig durchzustarten, damit es ums Haus bis weit in den Herbst hinein blüht. Lücken in der Bepflanzung, die während der vergangenen Wochen und Monate entstanden sind, lassen sich jetzt mit den passenden Pflanzen wieder schliessen.
Herbstlich bepflanzte Gefässe an der Haustüre sorgen für ein einladendes Bild. Idealerweise sucht man sich Pflanzen aus, die ihre Endgrösse bereits erreicht haben, denn viel Zeit zum Wachsen bleibt ihnen nicht mehr. Sie müssen sofort nach dem Kauf repräsentieren und ihre Blütenknospen bereit sein, sich bald zu öffnen. So können sie ihre Wirkung auf der Terrasse und im Garten sogleich entfalten.
Sortiment
Zum Angebot zählt eine Fülle an saisonalen Zierpflanzen, Blütenstauden und dekorativen Gräsern in Einzeltöpfen. Dazu gehört das Purpurglöckchen (Heuchera und Heucherella) mit seinem attraktiven Blattschmuck ebenso wie Herbstanemonen (Anemone hupehensis) in weiss oder rosa. Ausserdem bieten sich filigrane Gräser, zum Beispiel der zurzeit angesagte Sterntänzer (Rhynchospora) und nicht zuletzt auch winterharte Gräser wie die Rutenhirse (Panicum) oder der Feinhalm-Chinaschilf (Miscanthus) an. Am spektakulärsten ist natürlich der Silberkopf (Calocephalus, siehe unten). Die Pflanze entwickelt sich äusserst gleichmässig wie eine Kugel, was doch sehr erstaunt, wenn man
den bizarren Zickzackwuchs der drahtigen Triebe bedenkt.
Vorteile einheimischer Produktion
Die Marke «Säntispracht» steht für ein ausgewähltes Blumen-, Stauden- und Gräsersortiment in Grosstöpfen. Die stattlichen Pflanzen gedeihen am Fuss des Säntis auf rund 700 Metern über Meer und sind schweizweit im Fachhandel erhältlich. Sie behaupten sich während ihres Wachstums bei Wind und Wetter und sind dadurch viel robuster als im Gewächshaus gezogene Pflanzen. Das macht sie zuhause besonders wertvoll: ob auf Balkon und Terrasse, im Garten oder vor dem Haus, «Säntispracht»-Pflanzen bezaubern bis tief in den Herbst hinein. Wo «Säntispracht» drauf steht ist also Schweizer Qualität und Robustheit «drin».
Weitere Infos auf www.säntispracht.ch
Exotik in Silber
Der Silberkopf (Calocephalus) ist mit seinem bizarren Wuchs ein spätsommerlicher Hingucker. Er wächst im Topf ebenso wie in der Rabatte und mag einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Seine drahtigen Triebe haben ihm auch den Namen «Stacheldrahtpflanze» eingetragen. Der Silberkopf stammt ursprünglich aus Australien und bevorzugt gleichmässig feuchte Böden ohne Staunässe. Er lässt sich sehr schön mit Gräsern oder Blütenstauden wie dem Purpurglöckchen kombinieren. Die Pflanze ist zwar nicht winterhart, bietet aber über viele Wochen einen hohen Dekorationswert. Der Name «Säntispracht» ist übrigens auch beim Silberkopf Programm: unerreicht grosse Jumbos mit bis zu einem Meter Durchmesser, aber auch kleinere Pflanzen in mehreren Grössen tragen das exklusive Label.
Bilder Herbstimpressionen
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