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Gartenthema

Pflanzenerden für Urban Gardening Projekte und vertikale Gärten

Nach der nächsten Kälteperiode, ist der Frühling definitiv da und die Pflanzsaison auch für Gemüse und Blumen eröffnet, die keinen Frost vertragen. Das Befüllen von Pflanzengefässen, Kübeln, vertikalen Gärten und Säcken ist relativ aufwändig. In Wohnungen in oberen Stockwerken und fehlendem Lift, kann das eine echt Schweiss treibende Arbeit sein.

Nachfolgend die nützlichsten Tipps und  Strategien, wie man dem entgegenhalten kann.

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Alte Gartenschätze neu entdeckt: Primeln auf dem Vormarsch

(GMH/LVR) Manche Sachen geraten zu Unrecht in Vergessenheit. Das gilt auch für Pflanzen: Weil sie sich nur aufwändig per Hand vermehren lassen, verschwanden Primeln (Primula auricula) aus den Gärtnereien. Doch nun sind die nostalgischen Schönheiten mit den prächtigen Blüten und dem genügsamen Charakter wieder da.

Auf der Suche nach Legenden

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Wie baue ich Leinsamen richtig an?

Leinsamen ist eine sehr nützliche Pflanze. Man kann Kleider aus seinen Fasern herstellen und das Öl aus diesem Korn ist für unsere Gesundheit sehr wichtig, schon ein Löffel Leinsamenöl kann unseren Tagesbedarf an Omega-3-Fettsäuren decken. Es sollte aber nicht eine längere Zeit stehen, frisch muss es sein. In der späteren Zeit kam die Baumwolle in den Vordergrund und die Leinfasern wurden fast vergessen.

Leinsamen kann man selbst anbauen

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moderne Gartenromantik - Interview mit Peter Richard

Garten.ch führte anlässlich der Giardina 2016 mit Peter Richard ein Interview durch zum Thema Gartengestaltung und zum Schaugarten im vollen Leben.

Garten.ch:  Kommt Ihnen die neue thematische Ausrichtung „Leben im Garten“ entgegen? Was meinen Sie zum Schwerpunkt moderne Gartenromantik?

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Japanische Gärten Formgehölze Bonsai

Asiatische Gärten in Kombination mit Koi-Teichen finden in der westlichen Hemisphäre zunehmend Gartenfreundinnen und Gartenfreunde. Vielen Personen bleibt der kulturelle Kontext zwar verborgen und die Bedeutung der Formsprache, Farb- und Pflanzenkonzepte wird nicht verstanden. Die Ästhetik und die Freude an japanischen Gärten genügt aber sich auf diese Art der Gartengestaltung einzulassen.

Die japanische Gartenkunst Bonsai kultiviert Bäume und Sträucher in kleinen Gefässen oder auch im Freiland. Das ist ein zentrales Element der japanischen Gartengestaltung. Mit geeigneten Wuchsbegrenzungen werden die Pflanzen klein und in Form gehalten. Das Aussehen des Bonsais kann sich entweder an der natürlichen Wuchsform der ausgewachsenen Pflanze oder an einer beliebigen Kunstform orientieren.

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Nauterra

Gomes Design & Technic und Egli Gartenbau AG Uster erschaffen zusammen die atemberaubendeGartenwelt Nauterra – mit 600 Quadratmetern die grösste Garteninstallation an der Giardina 2016. DieBesucher erwarten nicht nur die wohl grösste, temporäre Indoor-Pflanzenwand Europas mit Seelandschaft und ein geschwungener Wasserfall, sondern auch viele neue Produktentwicklungen die angehend lanciert werden.

Sehnsucht als Leitmotiv im Garten
"Nauterra" verschafft dem Publikum über Spitzentechnologie und designerische Raffinesse Zugang zu einer fantasievollen und spektakulären Naturkulisse. Die Sehnsucht des Menschen nach einem erhabenen Naturerlebnis ist ein Wunsch, der mindestens 200 Jahre alt ist. Damals wie heute geht es darum, ein Gegengewicht zu einer hochtechnisierten und in jeder Hinsicht intensiven Welt zu finden.

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Rock Garden

An der Giardina 2016 präsentieren der Gartengestalter Ben Uhlmann und die Tourismus-Destinationen Jungfrau Region und Adelboden mit weiteren kreativen Partnern eine einzigartige Garteninstallation. Der “Rock Garden”, der sich an einer natürlichen Vorgebirgs-Landschaft inspiriert, besteht aus beeidruckenden 130 Tonnen Findlingen aus dem Steinbruch Blausee-Mitholz bei Kandersteg.

Mit dem richtigen Spürsinn für natürliche Einbettung in die Umgebung und dem Fingerspitzengefühl für vollendete Proportionen, Formen und Farben verfolgt das Projektteam mutig und unkonventionell die Idee der unbeschränkten Inspiration – und damit eine moderne Gartenromantik die keine Grenzen kennt.

Bild: garten.ch Rock Garden moderne Gartenromantik

Im vollen Leben - moderne Gartenromantik

«Liebevoll gestaltete Übergänge zwischen privaten und öffentlichen Gartenbereichen könnten so viel zum Wohlgefühl der Bewohner beitragen --- auch im dichten Siedlungsraum», ist Peter Richard überzeugt. Ein Grund, weshalb seine Präsentation an der Giardina 2016 ebenso gut der Privatgarten eines Einfamilienhauses wie der Begegnungsort einer grösseren Überbauung sein könnte. 

Nischen, die durch die geschwungene Grenzlinie entstanden sind, stellen ein verbindendes Element zwischen drinnen und draussen dar. Bänke laden zu einem kurzen Plausch mit dem Nachbarn ein, Kinder spielen gemeinsam im Sand und an der archaischen Feuerstelle von Yagoona trifft man sich zum spontanen Grillieren.

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moderne Gartenromantik - five elements, ein Fest der Sinne

Die künstlerische Gartenvision “five elements” von JardinSuisse begrüsst die Besucherinnen und Besucher der Giardina 2016 in einer Welt voller Sinnlichkeit und Phantasie. Inmitten einer vielschichtigen, vielfarbigen, visuell starken Garteninszenierung entfalten bunte Frühlingsblumen, Ziergräser und blühende Gehölze ihre ganze Schönheit.

Ein grossartiges Lichtspektakel steht im Zentrum der modernen Garteninszenierung von JardinSuisse. Die Installation namens “five elements” stellt die Elemente Erde, Feuer, Wasser und Luft in Form von Lichtskulpturen dar.

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moderne Gartenromantik

Mit diesem Slogan startet die Giardina 2016.  Das Erscheinungsbild und der Slogen wurden erneuert. Das neue Motto lautet «leben im Garten». In diesem Jahr sind 270 Aussteller aus 8 europäischen Ländern vertreten. Erstmals dabei sind 79 neue Anbieter.  In 23 Schaugärten wird das Thema Garten Romantik aufgenommen.

Sebastian Morlock wies in seiner Begrüssungsrede darauf hin, dass sich in der Gartenwelt ein Wechsel abzeichnet. Die Zeit der gestylten Gärten mit langen scharfen Geraden, harten Übergängen,  monochromen Flächen, Monokulturen und Formgehölzen ist abgelaufen. Nach der Nüchternheit gibt es Platz für das Vielfältige, Verspielte. Die Urbane Gartenkultur ist mobil, kleinräumig und farbig. Gefragt sind sinnliche Gärten fürs Leben und weniger Styleobjekte fürs Auge.

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