Pflanzen
(GMH/LV-NRW) Es gibt Pflanzen, die machen wenig Arbeit, sehen toll aus und sind zudem wertvoll. Dazu gehören Dickblattgewächse, auch Blattsukkulenten genannt. Sie brauchen sehr wenig Wasser und vertragen selbst pralle Sonne bei hohen Temperaturen. Und nicht zuletzt blühen sie auch noch sehr ansprechend für Menschen und Insekten.
Oft wird gesagt, dass Tulpen nur in einem Frühling blühen, da sie keine mehrjährigen Pflanzen sind. Das ist nicht falsch, aber auch nicht ganz richtig, denn mit etwas Aufwand kann man Tulpen sogar mehrere Jahre lang zum Blühen bringen.
GMH/BdS) Sie rascheln. Sie flüstern. Sie wiegen sich im Wind und vermitteln ein Gefühl von Freiheit. Wer an Gräser in der freien Natur denkt, fühlt sich gleich etwas leichter. Das mag daran liegen, dass wir von Gräsern geprägten Landschaften vor allem in unserer Freizeit begegnen, aber sicherlich auch am Wesen der Gräser selbst.
Er ist der späte Star im Frühlingsbeet: Der Zierlauch, botanisch Allium genannt. Mit seinen grossen, runden Blütenkugeln zieht er von Mai bis in den Juni alle Blicke auf sich. Auch zahlreiche Insekten, wie Hummeln und Bienen, "fliegen" auf die Zwiebelpflanze.
Schon seit Jahrtausenden sind die Menschen von der Narzisse begeistert. So banden die alten Ägypter Kränze aus ihren Blüten, die Bewohner des historischen Pompeji integrierten sie in ihre prachtvollen Wandgemälde.
(GMH/BVE) Mit den richtigen Pflanzen erstrahlt jede noch so sonnenarme Ecke. Auch schattige Standorte auf dem Balkon, der Terrasse oder im Pflanzkübel vor der Haustür lassen sich mit tollen Blüten verschönern, da es zahlreiche Pflanzen gibt, die keine direkte Sonne mögen.
Die Royal Horticultural Society (RHS) hat am Dienstag 118 RHS-Medaillen an die Gärten und Blumenausstellungen im Grossen Pavillon auf der diesjährigen RHS Chelsea Flower Show (21.-25. Mai) vergeben, wobei Andy Sturgeon den Titel Best in Show für den M&G Garden erhielt.
Was wäre ein Tomatensalat ohne Basilikum, ein Eistee ohne Pfefferminze? Kräuter sind aus der Küche ebenso wenig wegzudenken wie aus dem Garten oder vom Balkon. Auch im Topf gedeihen sie bestens.
Staudenrabatten, Gehölzrabatten und der Gemüsegarten sind beliebte Siedlungsorte für Beikräuter. Die Aktivitäten bezüglich Eindämmung der Unkräuter beginnen bei der Prävention, der möglichst frühen Bekämpfung und enden mit der Radikalkur dem vollständigen Erneuern der Rabatte.
Vertikale Begrünungen sind im Trend. Verschiedene positive Auswirkungen bezüglich Biodiversität, Fauna und Klima überwiegen heute die Argumente gegen einen Mehraufwand im Gebäudeunterhalt und der Gartenpflege.
„Insta - was?" - mögen jetzt einige denken, wenn sie die Überschrift lesen. Instagrammable! Dieser Begriff klingt sperrig, ist schrecklich lang, wirkt wie ein Zungenbrecher und ergibt tatsächlich nur Sinn, wenn man sich in den Sozialen Netzwerken bewegt. Für alle Millennials und Influencer ist es jedoch DAS Wort, denn es verspricht in letzter Konsequenz Likes und Follower.
Der frühe Frühling animiert viele Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner sich mit der Bepflanzung der Balkone und Terrassen zu befassen. In der Regel ist in diesen eher geschützten Bereichen, der Frühling nochmals etwas früher.
Ob für eine Essenseinladung, eine Geburtstagsfeier oder eine Wohnungseinweihungsparty - wer ein schönes Mitbringsel sucht, der sollte sich einmal beim Floristen oder Blumenhändler umsehen, denn ein farbenfroher Strauss passt zu jedem Anlass und gefällt Jung und Alt. Sogar den meisten Männern kann man heute mit Blumengeschenken ganz leicht eine Freude machen.
Gärtnern könnte ganz einfach sein, wenn nur nicht die ganze Arbeit wäre. Giessen bei Trockenheit, Schutz vor Frost, aufbinden, abschneiden, Schädlings- und Unkrautkontrolle – Staudenbeete, so glaubt man, brauchen ständige Fürsorge. Doch stimmen die Voraussetzungen, ist das Gegenteil der Fall.
Zeit für etwas Neues im Balkonkasten? Wer es blühfreudig, wüchsig und pflegeleicht mag, der wird 2019 den perfekten Kandidaten finden. Dessen bescheidenes Motto lautet: «Ich bin pflegeleicht, immer schön und liebe Sonne und Schatten.»
(GMH/FvRH) Unkomplizierte Mitbewohnerin mit schlichter Eleganz: Keine andere Palme kommt mit den klimatischen Bedingungen in unseren Räumen so gut zurecht wie die schöne Kentia. Ihr reicht im Vergleich zu anderen Zimmerpflanzen wenig Licht und sie gedeiht auch gut bei geringer Luftfeuchtigkeit. Die Pazifikschönheit mit ihren dunkelgrün-gefiederten Wedeln an langen Stielen ist zudem robust und eignet sich daher auch für Einsteiger.
Die Minze ist ein Multitalent. Ihre aromatischen Blätter schmücken kühle Drinks, peppen jede Teemischung auf und verleihen sommerlichen Gerichten einen Hauch von Exotik. Jetzt buhlen die verschiedenen Sorten in den Schweizer Gärtnereien um Aufmerksamkeit und animieren zum Sammeln.
Am 8. Oktober hat der Hamburger Senator für Umwelt und Energie Jens Kerstan gemeinsam mit Geschäftsführer der Loki Schmidt Stiftung Axel Jahn und Leiterin des Projektes „Blume des Jahres“ Paula Höpfner die Besenheide zur Blume des Jahres 2019 ernannt.
Der schönste Frühling wird im Herbst gepflanzt und das Jahr für Jahr – es sei denn, man entscheidet sich für Zwiebelblumen, die geradezu unverwüstlich sind. Diese setzt man nur einmal in den Boden und schon erwartet einen Frühling für Frühling ein blütenreiches Bild. Manche breiten sich mit der Zeit sogar fröhlich im Garten aus und sorgen mit ihrer Pracht für staunende Gesichter. Doch welche Blumenzwiebeln und Knollen eignen sich besonders gut für eine mehrjährige Freude?
Der Herbst bietet jedes Jahr ein beeindruckendes Schauspiel. Während sich die Gartensaison langsam zum Ende neigt, gibt die Natur noch einmal alles. Gerade im eigenen Garten kann man diese Zeit wunderbar geniessen. Auf der Terrasse, gemütlich in eine Decke gekuschelt und mit einem warmen Tee in der Hand, oder zusammen mit Freunden rund um eine Feuerschale.
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