News
Beim Europäischen Berufswettbewerb für junge Gärtnerinnen und Gärtner siegte die Schweiz mit ihrem Team mit Riana Zahler, Rafael Ritschard und Ursula Wäfler.
Die Städte sollen grüner werden. Eine Idee, um jedem seine individuelle Stadtoase zu ermöglichen, konnte die Fachjury überzeugen. Der Pflanzsack, den Ricoter mit Markenbotschafterin und Gartenexpertin Sabine Reber zusammen entwickelt hat, holt an der Oega einen Preis.
Der Titanwurz blühte im Winter 2012 im botanischen Garten Basel. 2013 hat die Pflanzenknolle ein riesiges Blatt produziert mit einer Fläche von ca. zwölf Quadratmetern. Nach einer Lebensdauer von 15 Monaten ist dieses Blatt nun verwelkt.
Diese aus Fieberglas produzierte und dadurch äusserst leichte Sprühlanze erreicht jede Ritze und Fuge bis in eine Höhe von 8m und erleichtert somit die Pflanzenpflege enorm. Die konischen Rohre der Teleskop-Lanze sind genauso schnell verlängert und fixiert wie eingezogen und in einer handlichen Hülle verpackt.
Zur Überwachung der Flugaktivität des Buchsbaumzünslers werden Lichtfallen in Basel betrieben. In den Nächten der vergangenen Woche sind die ersten Falter des Buchsbaumzünslers gefangen worden. In den kommenden Nächten ist mit einem häufigen Auftreten des Falters zu rechnen.
Am kommenden Samstag öffnet im Zoo Zürich der Kaeng Krachan Elefantenpark. Entsprechend dem generellen Trend den Tieren eine optimale Umgebung aus dem Heimatland anzubieten, wurde auch hier ein Abbild eines thailändischen Parks hingezaubert. Die durch den Landschaftsarchitekten Lorenz Eugster entworfene Umgebungsgestaltung weckt Assoziationen an den thailändischen Regenwald.
Kaum wird es warm, tummeln sich auch schon wieder Schwärme von Fruchtfliegen an der Obstschale und um den Kompostkübel. Nur etwas lieben sie noch mehr: die neue LineaCasa Fruchtfliegenfalle -kein Essig, kein Geruch, kein Auslaufen!
Tag der Biodiversität: Vielfalt des Lebens – Schmetterlinge im Siedlungsgebiet
22.05.2014 - Was wäre ein Sommer ohne Schmetterlinge? In ihrer einzigartigen filigranen Vielfalt sind die zarten Wesen ein Symbol für den Artenreichtum in der Schweiz.
Das komfortable Gärtnern mit Hochbeeten ist Trend. Insbesondere der richtige Aufbau mit organischen Rüst- und Gartenabfällen ist „das A und O“, erzählt Hobbygärtner Helmut Pfeifer aus Illnau.
Mamertus, Pankratius, Servatius und Bonifatius heissen sie. Bekannt ist aber vor allem die Fünfte im Bunde: die Kalte Sophie, ihres Zeichens oberste Eisheilige - unter Hobbygärtnerinnen und Gärtnern zumindest. Sie gibt Mitte Mai den Startschuss für uneingeschränktes Gärtnern. Kein ängstliches Bangen, kein vorsorgliches Vlies, keine vom Kälteschock gezeichneten Pflanzen mehr.