News
Jedes Jahr bringen Touristen tausende von Souvenirs nach Hause und wissen nicht, dass es sich dabei möglicherweise um geschützte Arten handelt. Der gemeinsame Souvenir-Ratgeber von WWF und dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen gibt die richtigen Tipps.
Am Dienstag stellte sich das Netzwerk Gardens of Switzerland – ein Netzwerk mit der Absicht, die Gärten der Schweizerischen Eidgenossenschaft bekannter zu machen und aufzuwerten- zum ersten Mal in Zürich vor.
(GMH/BDC) „Sind das wirklich Pilze?“, „Kann man die essen?“, „Sind die gefärbt?“, das Staunen ist groß bei den Besuchern des Pilzpavillons in Premnitz, einem der fünf Standorte der BUGA Havelland 2015. Dicht vor der Scheibe stehen sie, um all die Pilzgestalten zu bewundern.
Aus der Region für die Region: «Regio Flora» unterstützt Fachleute aus Gartenbau, Naturschutz und Landwirtschaft bei der Verwendung von regionalem Saatgut mittels Direktbegrünung bei Begrünungen von Böschungen, bei der Biodiversitätsförderung in der Landwirtschaft oder bei Ersatzmassnahmen im Rahmen von Bauvorhaben. Damit wird nicht nur die regionale Vielfalt in Blumenwiesen gefördert, sondern auch die Möglichkeit geboten, Biodiversität ökonomisch in Wert zu setzen.
Wer sich mit dem Gedanken beschäftigt ein Moorbeet anzulegen, kommt sicher nicht an diesen Heidepflanzen vorbei. Was auf den ersten Blick unaufdringlich und alltäglich erscheint, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als echtes Design-Objekt: Heidekrautgewächse. Es gibt über 860 Arten, die meisten sind in Südafrika beheimatet. In Europas Heidelandschaft wächst hauptsächlich die Besenheide.
Der Trend Urban Swim erobert die Städte und statt das Wasser in der City nur optisch wahrzunehmen, wird es nun mit allen Sinnen erlebbar. Projekte in New York City, London oder Kopenhagen zeigen bereits heute, wo sich der urbane Schwimmer von morgen seine Abkühlung holt.
Soll‘s ein Schwimmteich sein oder doch lieber ein plätschernder Brunnen? Ein Rasen oder eine Blumenwiese? Wer seinen Garten neu gestalten will, hat so viele Möglichkeiten, dass es oft schwerfällt, die Bedürfnisse zu konkretisieren. Das neue Online-Tool «GartenDialog.ch» bietet eine Hilfestellung, indem es die Wünsche und Ideen der Nutzer bildhaft darstellt.
Die Bodennutzung in der Schweiz von 1985-2009, Auswertungen und Analysen. Mit der Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft verändert sich auch die Landschaft.
Die Forschungsinstitute der Universität Bern und die ETH Zürich wollen breit abgestützte Daten bezüglich Klimaveränderungen. Interessierte Personen erhalten auf opennatuer.ch die Möglichkeit ihre Beobachtungen direkt selber zu erfassen.
Tief hängende Früchte ‚Low hanging fruits‘ bezeichnet als Redensart leicht und gut zu erreichende Ziele, Früchte im übertragenen
Sinne, die mit etwas Cleverness leicht zu pflücken sind. Und ‚tief hängende Früchte‘ sind auch das Motto der diesjährigen Neuheiten von Lubera, die an der IPM vorgestellt werden: Obst und Beerenpflanzen, die kompakt wachsen und auf kleinstem Raum, auf Balkon oder Terrasse problemlos angebaut werden können.