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Lubera-Mundraubgarten in Ippenburg eröffnet

In diesem Jahr werden die Gärten von Schloss Ippenburg um eine weitere Attraktion reicher:  Der Lubera® Mundraubgarten wurde im Winter 2014/15 zusammen mit den Obst- und Beerenzüchtern von Lubera geplant, dann von den Gartendesignern Nicole Fischer und Daniel Auderset in eine Gartenstruktur übersetzt und schliesslich live während des Frühlingfestivals rund um den 1. Mai 2015 gepflanzt.

Die Besucher im Mai können ihren Augen kaum trauen, am Donnerstag und Freitag sind erst die nackten Strukturen, die Beete, Kieswege und Steineinfassungen zu sehen - und am Sonntag Morgen ist der Garten fertig, sind 17 Paradiesgärtchen erschaffen. Nun wachsen die Pflanzen des Lubera Mundraubgartens über die nächsten Monate in die ersten Ernten hinein.

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Pflanzen und Tiere als Souveniere

Jedes Jahr bringen Touristen tausende von Souvenirs nach Hause und wissen nicht, dass es sich dabei möglicherweise um geschützte Arten handelt. Der gemeinsame Souvenir-Ratgeber von WWF und dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen gibt die richtigen Tipps. 

Ferienzeit ist Reisezeit. Wer von diesen «schönsten Tagen im Jahr» das falsche Souvenir mit nach Hause bringt, kann damit geschützte Tiere und Pflanzen bedrohen.

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Gardens of Switzerland

Am Dienstag stellte sich das Netzwerk Gardens of Switzerland – ein Netzwerk mit der Absicht, die Gärten der Schweizerischen Eidgenossenschaft bekannter zu machen und aufzuwerten- zum ersten Mal in Zürich vor.

In diesem Zusammenhang waren die Gründerin Judith Wade und die Eigentümer oder die Landschaftsgärtner der Gärten anwesend, die zum Netzwerk gehören. Zwei neuere Mitglieder präsentierten ihre Anlage etwas ausführlicher

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Speisepilze und Kulturpilze BUGA

(GMH/BDC) „Sind das wirklich Pilze?“, „Kann man die essen?“, „Sind die gefärbt?“, das Staunen ist groß bei den Besuchern des Pilzpavillons in Premnitz, einem der fünf Standorte der BUGA Havelland 2015. Dicht vor der Scheibe stehen sie, um all die Pilzgestalten zu bewundern.

Champignons, Austernpilze und Shiitake erkennen sie, vielleicht auch noch den appetitlichen Kräuterseitling, den man in vielen Supermärkten findet. Aber dann? Der Fachmann, der sich regelmäßig um die Pilze kümmert, kann sich vor Fragen nicht retten.

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Regio Flora: Empfängerfläche sucht Spenderwiese

Aus der Region für die Region: «Regio Flora» unterstützt Fachleute aus Gartenbau, Naturschutz und Landwirtschaft  bei der Verwendung von regionalem Saatgut mittels Direktbegrünung bei Begrünungen von Böschungen, bei der Biodiversitätsförderung in der Landwirtschaft oder bei Ersatzmassnahmen im Rahmen von Bauvorhaben. Damit wird nicht nur die regionale Vielfalt in Blumenwiesen gefördert, sondern auch die Möglichkeit geboten, Biodiversität ökonomisch in Wert zu setzen.

Bild: © Wolfgang Bischoff

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Heide - Calluna und Eriken

Wer sich mit dem Gedanken beschäftigt ein Moorbeet anzulegen, kommt sicher nicht an diesen Heidepflanzen vorbei. Was auf den ersten Blick unaufdringlich und alltäglich erscheint, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als echtes Design-Objekt: Heidekrautgewächse. Es gibt über 860 Arten, die meisten sind in Südafrika beheimatet. In Europas Heidelandschaft wächst hauptsächlich die Besenheide.

Arten-Vielfalt
Wohl am bekanntesten sind die Callunen mit ihren winzigen Knospenblüten und die Eriken mit ihren dickeren Blütenglöckchen. Aber es gibt noch andere Arten. Wer einmal die buschige Baumheide oder die etwas größer blühenden Daboecien im Haus und Garten verwendet hat, wird auf Dauer ein Fan der pflegeleichten Pflanzen. Und wer ihre Widerstandsfähigkeit schätzt, den wird die ursprüngliche Schönheit der Heidepflanzen umso mehr erfreuen.

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BIOTOP Swimming-Teich wird zur öffentlichen Londoner Wohlfühloase

Der Trend Urban Swim erobert die Städte und statt das Wasser in der City nur optisch wahrzunehmen, wird es nun mit allen Sinnen erlebbar. Projekte in New York City, London oder Kopenhagen zeigen bereits heute, wo sich der urbane Schwimmer von morgen seine Abkühlung holt. 

BIOTOP setzt gemeinsam mit seinem UK Partner Kingcombe die erste öffentliche natürliche Badeanlage mitten in Londons neuem Stadtteil Kings Cross um.

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Gartendialog - Der Weg zum Traumgarten

Soll‘s ein Schwimmteich sein oder doch lieber ein plätschernder Brunnen? Ein Rasen oder eine Blumenwiese? Wer seinen Garten neu gestalten will, hat so viele Möglichkeiten, dass es oft schwerfällt, die Bedürfnisse zu konkretisieren. Das neue Online-Tool «GartenDialog.ch» bietet eine Hilfestellung, indem es die Wünsche und Ideen der Nutzer bildhaft darstellt.

So greifbar und real ein Garten mit all seinen Pflanzen, Materialien und Düften ist, so virtuell ist zunächst seine Planung. Sie beginnt in den Köpfen mit einer Vision. Wie der Wohnraum ist auch der Garten ein intimer Ort, der die persönliche Note seiner Besitzer trägt. Während es die einen eher natürlich mögen, bevorzugen andere eine formale Gestaltung mit geometrisch angeordneten Elementen. In einem ersten Schritt gilt es, die Vorstellung vom individuellen Traumgarten zu konkretisieren.

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Abnahme der Obst-, Reb- und Gartenbauflächen um 39.2%

Die Bodennutzung in der Schweiz von 1985-2009,  Auswertungen und Analysen. Mit der Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft verändert sich auch die Landschaft.

Neuchâtel, 09.03.2015 (BFS) – Innert 24 Jahren ist die Siedlungsfläche pro Einwohner und Arbeitsplatz um durchschnittlich 6,5 Prozent gewachsen, weist aber erhebliche regionale Unterschiede auf. Allein das Wohnareal nahm um 44 Prozent zu, doppelt so rasch wie die Bevölkerung.

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opennature.ch - Naturfreunde, Gärtnerinnen und Gärtner als Datenlieferanten

Die Forschungsinstitute der Universität Bern und die ETH Zürich wollen breit abgestützte Daten bezüglich Klimaveränderungen. Interessierte Personen erhalten auf opennatuer.ch die Möglichkeit ihre Beobachtungen direkt selber zu erfassen.

Viele Gärtnerinnen und Gärtner sind täglich in ihrem Garten unterwegs sind, um das Wachstum und das Aufgehen der Blüten mitzuverfolgen. Der Aufwand diese Beobachtungen in einer Online-Plattform zu erfassen ist nicht so gross.

Folgende Pflanzen sind als Indikatoren geeignet:

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