Back to top

Gartenthema

Bäume im Garten richtig und eindrucksvoll unterpflanzen

Bild BGL
Bäume bringen Höhenunterschiede in den Garten, werfen kühlenden Schatten, dienen als Sichtschutz und schaffen Privatsphäre. Doch ganz einfach ist die Gartengestaltung mit ihnen nicht.

Vieles gibt es zu beachten, wie Wuchshöhe, Kronendurchmesser und Wuchsgeschwindigkeit. Entsprechend will der richtige Standort weise gewählt werden. Nicht zuletzt stellt auch die Baumscheibe eine besondere Herausforderung dar. Trockenheit, Schatten, Wurzeldruck und Nährstoffkonkurrenz machen es vielen Pflanzen schwer, im Schatten der Krone Fuss zu fassen.

Konzept für den Klimawandel: Wasserspeicherung und Wasserverwendung im Garten

Bild BGL
Längst hat der Klimawandel auch Auswirkungen auf unsere Gärten. So machen es die häufiger auftretenden Extreme mit einerseits längeren Hitze- und Trockenperioden und andererseits überraschenden Starkregenfällen notwendig, im privaten Garten über einen klugen Umgang mit Regenwasser nachzudenken.

Achim Kluge vom Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) empfiehlt neben einer angepassten Pflanzenwahl und einem Konzept zur Wasserspeicherung und -verwendung auch gestalterische Möglichkeiten, um das eigene Grundstück auf die Veränderungen durch den Klimawandel anzupassen. „Wo immer es möglich ist, sollte eine Dach- und Fassadenbegrünung das Haus schützen. Sie verringert ein starkes Aufheizen der Dach- und Wandflächen und kühlt durch Verdunstung sogar aktiv die Luft im direkten Umfeld des Hauses.

Free Tagging: 

Sommerschnitt von Bäumen und Sträuchern im Garten

Bild garten.ch: Formgehölze
Es gibt verschiedene Gründe im Sommer im Garten Gehölze zu schneiden: Absterbende Pflanzen in Folge grosser Trockenheit, Notrodungen, Rückschnitt bei Bäumen und Sträuchern, die in den Verkehrsraum ragen und schlussendlich der Sommerschnitt beim Obst

Arbeitsausstattung – Werkzeug und Arbeitskleidung

Free Tagging: 

Firmengärten in Zeiten von Digitalisierung und Klimawandel

Bild BGL
Meetings fanden in den letzten zwei Jahren weitestgehend digital statt. Ging es anfangs schlichtweg nicht anders, haben sich viele Menschen mit der Zeit an Home-Office und dezentrales Arbeiten gewöhnt.

Beides bietet viele Möglichkeiten und Freiheiten für die Belegschaft. Remote Work ist der neue Trendbegriff, der gerade von den jüngeren Generationen gefordert und häufig auch als ausschlaggebend bei der Stellenwahl angegeben wird. Zugleich wünschen sich viele Führungskräfte auf lange Sicht ein Zurück zur Präsenz – doch wie lassen sich diese beiden Ansätze miteinander verbinden? Und wie überzeugt man vom Büro, wenn die letzten zwei Jahre gezeigt haben, dass es einen reibungslosen Betriebsalltag auch ohne persönliche Treffen geben kann?

Free Tagging: 

Abkühlung im Garten – Viele Pflanzen! Grüne Gärten sind herrlich erfrischend

Bild Appeltern
Dieser Sommer lässt es uns wieder am eigenen Körper spüren: Der Klimawandel ist real. An manchen Tagen klettern die Temperaturen höher und höher. Gerade in den Innenstädten mit all dem Asphalt und Beton, Glas und Metall heizt sich die Umgebung immer weiter auf und setzt Mensch und Tier deutlich zu.

Gut, wenn hier und da ein grosser Stadtbaum für Schatten und Kühle sorgt. Noch besser, wenn ein Park fussläufig zu erreichen ist, in den man sich zurückziehen kann. Wer hat, geniesst derweil den eigenen Garten. Umgeben von Stauden, Gräsern und Gehölzen sind die Hitzetage deutlich besser auszuhalten.

Gartenrenovationen - selber ausführen oder machen lassen

Bild garten.ch
Abgesenkte Wege, lose Treppenstufen, verunkrautete Grünflächen, verdorrter Rasen, unebene Plätze etc. es gibt viele Gründe, warum im Garten Renovationsarbeiten anfallen. Diese sind meistens mit einem grösseren Material- und Personalaufwand verbunden. Oft stellt sich die Frage, was man selber umsetzen kann und wo man Hilfe eines Profis beiziehen sollte.

Wege und Plätze im Garten renovieren

artenreiche Gärten – hier haben Schädlinge keine Chance

Bild BGL
Blattläuse, Raupen, Spinnmilben, Schnecken, Mehltau … gerade in den warmen Sommermonaten machen sich Schädlinge gern im Garten breit und vielen Pflanzen das Leben schwer. Da greift manch Gartenbesitzer in seiner Verzweiflung schnell zur chemischen Keule.

Andere versuchen es zunächst einmal mit biologischen Varianten … Aber warum erst aktiv werden, wenn man der Plage nur noch schwer Herr werden kann? Statt die unerwünschten Gäste zu bekämpfen, empfiehlt es sich, die Fläche rund ums Haus lieber möglichst so zu gestalteten, dass sich Blattlaus und Co. nicht so leicht ausbreiten können und die Pflanzen insgesamt gesund und wenig anfällig sind.

Free Tagging: 

Knallige intensive Farben im Garten

Bildnachweis: GMH/Bettina Banse
Was Knallfarben können, lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Wow!!!

(GMH/BdS) Natürlich kann man einen ganzen Garten in zarten Pastelltönen gestalten. Dabei kann man farblich nicht allzu viel falsch machen und das Ergebnis sieht nahezu immer gefällig aus. Wer aber anstelle eines „wie hübsch“ ein aufrichtiges „wow“ ernten möchte, muss zu kräftigen Farben greifen. „Mut zur Farbe lohnt sich“, findet auch Christoph Hokema von der Staudengärtnerei Fehrle Stauden in Schwäbisch Gmünd. Und allzuviel Mut braucht man eigentlich auch gar nicht, wenn man ein paar Kniffe beachtet.

Sitzplatz im Garten gestalten - zum wohlfühlen

Foto: Appeltern
Es ist deutlich zu spüren: Der Sommer nähert sich mit grossen Schritten. Die Sonne lacht immer wärmer vom Himmel und die Natur übertrifft sich Tag für Tag selber. Schon bald wird der Garten wieder zum Dreh- und Angelpunkt des Familienlebens!

Dort wird gegessen, gefeiert, gelernt, vielleicht sogar gearbeitet, auf jeden Fall aber rundum entspannt - doch natürlich nur, wenn das Outdoor-Wohnzimmer auch zum Wohlfühlen einlädt. Ganz elementar sind daher Sitzbereiche, an denen man sich gerne niederlässt und die Zeit alleine oder auch zu mehreren geniessen kann.

Klimawandel – Sandbeete im Garten

Bildnachweis: GMH/Till Hofmann
(GMH/BdS) Eltern kleiner Kinder kennen das Phänomen: Es hat länger nicht geregnet und der Sand im Sandkasten sieht supertrocken aus – doch wer zu buddeln beginnt, stösst rasch auf eine erstaunlich feuchte Schicht. Eine Beobachtung, die zu einer ebenso simplen wie genialen Idee führte, berichtet Till Hofmann, Inhaber des Betriebs „Die Staudengärtnerei“ im unterfränkischen Rödelsee und überzeugter Sandgärtner.

"Kurz gesagt bedeutet ein Sandbeet: Es wird eine 15 bis 20 Zentimeter starke Sandschicht auf dem Gartenboden verteilt und direkt in diese Sandschicht gepflanzt. Ergebnis, sobald die Stauden richtig eingewurzelt sind: extrem wüchsige, robuste Pflanzen, quasi null Probleme mit Unkraut und aufs Bewässern kann nahezu komplett verzichtet werden."

Free Tagging: 

Seiten

RSS - Gartenthema abonnieren