Pflegeleichte Gehölze für den Garten
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Nach vielen Regentagen zeigte sich der Wettergott gut gelaunt: Am 29. Mai schien die Sonne. Zahlreiche Kundinnen und Kunden des Naturgartenpioniers Winkler Richard Naturgärten nutzten den Tag, um den neu entstandenen Schaugarten am Unternehmensstandort in Wängi zu entdecken.
Auch der heimische Garten kann zu einem wahren Paradies für kleine Naturforscher und Entdecker werden. Die gute Nachricht für Eltern: Es sind keine teuren Spielgeräte notwendig, damit der Garten zum beliebten Ausflugsziel wird. Wenn kindliche Neugier auf die kleinen und grossen Wunder der Natur trifft, ist beste Unterhaltung garantiert.
Wir haben in diesem Artikel ein paar kreative DIY-Anregungen zusammengetragen, die jeden Garten zum Naturschauspiel machen können.
(GMH/BdS) Der Blausternbusch, botanisch Amsonia, ist ein Geheimtipp, eine Pflanze für Eingeweihte – noch. Denn auch wenn sie noch nicht weit verbreitet ist: Dort wo sie bereits wächst, fällt die buschig wachsende Staude sofort ins Auge, berichtet Annemarie Eskuche. Im Eingangsbereich ihrer Staudengärtnerei im nieder-sächsischen Ostenholz wächst Amsonia hubrichtii in einem Schaubeet und weckt immer wieder die Neugier der Besucherinnen und Besucher.
Michael Dreisvogt ist Landschaftsgärtner und Ingenieur für Landschaftsarchitektur. Seit 2001 leitet er das Arboretum Härle in Bonn-Oberkassel (www.arboretum-haerle.de). Er pflegt gemäss Stiftungsziel einen intensiven Austausch mit anderen Arboreten, botanischen Gärten und vergleichbaren Sammlungen. Ziel seiner Arbeit ist es, zu einer vertiefenden Kenntnis heimischer und nicht heimischer Gehölze und Stauden beizutragen.
Was also schenkt man den Freunden zur Hochzeit? Den Eltern und Schwiegereltern, die eigentlich schon alles haben? Leuten, deren Geschmack man noch nicht so gut kennt?
Längst sind auch grüne Gärten ein grosses gestalterisches Thema. Für die einen sind sie eine Zeiterscheinung, sorgen sie doch für Ruhe und unaufgeregte Harmonie, aber man sollte sie nicht unterschätzen. In Zeiten wie diesen darf der Garten aber durchaus auch Erlebnisraum sein und zu den Überraschungen gehören Farben für viele dazu. Bunt gilt in der Gartenarchitektur als Schimpfwort, farbig darf es sein, aber passen muss es und für die Könner ist weniger oft mehr. Spaziert man durch die kleinteilige Welt der Schrebergärten, sieht das völlig anders aus.
Stattdessen gelten sie jetzt als retro und werden modern in Szene gesetzt. Zum anderen gibt es seit Kurzem ganz neue Begonien auf dem Markt: Die Ameri-Hybriden. Ihre Blüten sind farbintensiver und grösser als man es von ihren Schwestern kennt. Auch ihre Standortansprüche sind aussergewöhnlich: Statt eines schattigen Plätzchens bevorzugen sie es heute sonnig und warm.
Die erste Frage, die man beim Kauf eines Hundes klären muss, um welche Art Hund es sich handelt und welche Charaktereigenschaften vorliegen. Ob sich ein Chihuahua oder ein Bernhardiner durch die Blumenbeete bewegt, macht einen Unterschied. Ebenfalls die Umzäunung des Gartens oder geschützter Zonen wird anders aussehen. Ein weiterer Aspekt ist die Charaktereigenschaft und das Verhalten des Hundes.
Es sei denn, man hält das für sie typische, farbige Hochblatt fälschlicherweise für die Blüte, das macht aber dann auch nichts. Fakt ist tatsächlich, dass dieses Hochblatt auf kerzengeradem Stiel einen Kolben umfasst, auf dem die wirklichen, zugegeben sehr unscheinbaren, Miniblüten sitzen. Je nach Inszenierung im Raum oder auf Balkon und Terrasse und abhängig vom Gefäss ändert sich die Wirkung der Topfpflanze, von cool puristisch bis hin zu opulenter Eleganz, alles ist möglich.