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Masoala Regenwald – Technik und Ökosystem

Bild Zoo Zürich
Je nach Jahreszeit regnen mehrmals wöchentlich 40’000–140’000 Liter hauptsächlich gesammeltes Regenwasser vom Hallendach des Masoala Regenwaldes.

Wasser ist ein zentrales Element des einzigartigen Ökosystems Masoala Regenwald mit 39 Tier- und über 500 Pflanzenarten. Um dieses hochkomplexe System am Leben zu erhalten, ist eine Menge innovative und ausgeklügelte Technik im Hintergrund nötig.

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Graslandökosysteme speichern CO2

Bild elegrass
Eine internationale Forschungsgruppe hat in der Zeitschrift „Nature Communications“ einen interessanten Bericht veröffentlicht. Die Wissenschaftler haben insgesamt 84 Graslandökosysteme auf sechs Kontinenten untersucht, darunter die nordamerikanische Steppe, die Savanne in der Serengeti, die Tundra auf Spitzbergen und Almwiesen in den Alpen.

Das Ergebnis: Je höher die pflanzliche Artenvielfalt auf Steppen, Wiesen, Weiden ist, desto mehr Kohlenstoff wird in den Böden gespeichert. Böden mit vielen verschiedenen Arten enthalten weniger Stickstoffverbindungen, also weniger Proteine und mehr Fasermaterial als artenarme Böden. Die faserreichen Böden setzen weniger Kohlenstoffverbindungen frei als die eiweissreicheren Böden. Grasländer, so die Wissenschaftler, speichern etwa ein Drittel des gesamten Kohlenstoffs auf der Erde, demnach lohnt es sich, die Artenvielfalt auf Grasland zu fördern.

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Softshell Arbeitsjacken – optimal für die Arbeit im Freien

Bild garten.ch: Kalte Jahreszeit im Garten
Softshell-Bekleidung ist nicht nur im Freizeit- und Sportbereich beliebt, sondern hat auch im Handwerk in verschiedenen Bereichen an Bedeutung gewonnen.

Die multifunktionalen Textilien sind ideal für den Einsatz im Freien, bei Wind und Kälte, leichtem Regen und in Jahreszeiten mit wechselnden Witterungsbedingungen wie Frühling oder Herbst. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff "Softshell" und welche Kriterien sind beim Kauf wichtig? Auf diese und andere relevante Aspekte gehen wir in diesem Artikel ein.

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Medien und Politik müssen über den alarmierenden Zustand der Biodiversität sprechen

 © Sonja Roth
Pro Natura präsentiert eine neue Umfrage, die zeigt, dass sich die Wahrnehmung der Schweizerinnen und Schweizer in Bezug auf den Zustand der Biodiversität im letzten Jahr nicht verändert hat: Die aktuelle Krise wird immer noch stark unterschätzt. Dieser Umstand behindert die Verbesserung der Situation auf praktischer und politischer Ebene.

Es ist wichtig, dass die Wahlkampagne im Vorfeld der eidgenössischen Wahlen vom Oktober eine ernsthafte Debatte über den Platz und die Rolle der Natur in der Schweiz auslöst. Im Zentrum steht die Frage, welche Massnahmen zu ergreifen sind, um dem Verschwinden zahlreicher Arten und den damit verbundenen schwerwiegenden Folgen für die Bevölkerung entgegenzuwirken.Eine von Pro Natura in Auftrag gegebene GFS-Umfrage hat ergeben, dass das Bild, das sich die Schweizerinnen und Schweizer vom Zustand der Biodiversität machen, zu 50 Prozent positiv ist.

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Gardena Neuheiten 2024 LONA Intelligence

Bild garten.ch
Schwerpunkte für die Saison 2024: Micro-Drip-System in Kombination mit einer smarten Steuerung und KI-basierter Technologie bei den Sileno Mährobotern. 

Zum einen auf das bereits in diesem Jahr eingeführten neuen Micro-Drip-Systems zur effizienten Tropfbewässerung in Verbindung mit smarter Steuerung. Angesichts zunehmender Trockenperioden kann diese Lösung einen wichtigen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser bilden.

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Tigermücken im Garten

Bild biogarten.ch
Mollex® TigermückenStopp - Innovative Lösung für Privathaushalte: Effektiver Schutz gegen invasive Tigermücke

Die Klimaerwärmung begünstigt die Ausbreitung immer mehr invasiver Insekten. Dazu gehört auch die Asiatische Tigermücke. Diese ist bekannt für die Übertragung tropischer Krankheiten und vermehrt sich schnell – weshalb sie eine potenzielle Gefahr für die Gesundheit darstellt. Mit dem neuen Produkt «Mollex TigermückenStopp» von Andermatt Biogarten AG ist es jetzt auch für Private möglich, die Tigermücke ums Haus und im Garten zu bekämpfen. 

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Ausbreitung des Japankäfers: Ferienreisende werden zur Achtsamkeit aufgerufen

Bern, 05.07.2023 - Seit 2017 breitet sich der Japankäfer im Kanton Tessin immer weiter aus. Die Käfer können vor allem in der Landwirtschaft grosse Schäden anrichten und ganze Ernten zerstören. Zum Auftakt der Ferienzeit ruft das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) Reisende zur Achtsamkeit auf. Die Käfer könnten als «blinde Passagiere» über grosse Strecken in Autos und Zügen transportiert und in weiteren Regionen der Schweiz gefährlich werden.

Der gefrässige Japankäfer erreichte 2017 erstmals die Schweiz im Kanton Tessin. Er ernährt sich von über 300 Pflanzen und ist eine grosse Gefahr für die Landwirtschaft, den produzierenden Gartenbau und die Umwelt. 2022 wurden im Kanton Tessin bereits 625'606 Exemplare in Massenfangfallen gefangen. Die ausgewachsenen Käfer fliegen von Juni bis Anfang September. Während dieser Zeit besteht das Risiko einer weiteren Ausbreitung in der Schweiz durch private Reisen beispielsweise mit Auto oder Zug aus den befallenen Gebieten im Kanton Tessin oder Norditaliens.

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Kradolf: Hecke in Brand geraten

Bild: Kantonspolizei Thurgau
Beim Brand einer Hecke in Kradolf entstand am Samstagabend Sachschaden. Es wurde niemand verletzt.

Kurz nach 17.45 Uhr war ein 74-Jähriger an der Hauptstrasse mit Abflammarbeiten von Unkraut beschäftigt. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau geriet dabei eine Hecke in Brand. Vor Eintreffen der Feuerwehr Sulgen-Kradolf-Schönenberg konnte das Feuer durch den Betroffenen selbst gelöscht werden.

Verletzt wurde niemand, der Sachschaden ist einige hundert Franken hoch.

Bild: Kantonspolizei Thurgau

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Die Vielfalt von Tier- und Pflanzenarten bleibt unter Druck

Bild: garten.ch
Bern, 22.05.2023 - Die Schweiz weist eine hohe Artenvielfalt aus. Doch sie ist unter Druck: 17 Prozent aller Arten sind «vom Aussterben bedroht» oder «stark gefährdet». Weitere 16 Prozent gelten als «verletzlich» – ihr Bestand ist in den letzten zehn Jahren um 30 Prozent geschrumpft.

Viele ökologisch wertvolle Lebensräume sind in den letzten Jahrzehnten kleiner geworden und schlechter vernetzt. Dies zeigen zwei Berichte, die das Bundesamt für Umwelt (BAFU) am internationalen Tag der biologischen Vielfalt veröffentlicht hat.

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Grünstadt Schweiz: Basel auf dem Weg zu «Gold»

Grünstadt_Dachbegrünung @Stephan Brenneisen
Seit 2018 ist die Stadt Basel mit dem Silber-Label von Grünstadt Schweiz für ein besonders nachhaltiges Grünflächenmanagement ausgezeichnet. Nun steht die Re-Zertifizierung an und Basel strebt nach Gold. Dieses Ziel ist in Reichweite, da die erforderlichen Massnahmen durch die beteiligten Departemente seit der letzten Zertifizierung kontinuierlich umgesetzt werden. Diese Woche startet die Informationskampagne über die Projekte und was die Bevölkerung zur Biodiversität beitragen kann.  

In den letzten Jahren wurde beispielsweise die Menge an ausgebrachten Pflanzenschutzmitteln auf den Basler Grün- und Sportanlagen stark reduziert. Langfristig besteht das Ziel, wo immer möglich gänzlich darauf zu verzichten. Ebenso wurden eine Vielzahl an Projekten zur Biodiversitätsförderung umgesetzt, sei es in den Freizeitgärten, Parkanlagen, auf Friedhöfen, in Aussenanlagen von kantonseigenen Gebäuden oder auch auf den Nebenflächen der Sportanlagen. Zudem wurden Pilotprojekte zur biologischen Düngung von Sportrasenflächen realisiert.

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