Gestaltung
(GMH/BVE) Mehrere trockene, heisse Sommer haben Pflanzenfreunde vor die Herausforderung gestellt, ihre Bepflanzung von Balkon, Terrasse und Garten immer ausreichend zu giessen. Die gute Nachricht ist, dass es zahlreiche trockenheitsresistente Arten und Sorten gibt, die mit hohen Temperaturen und wenig Wasser gut klarkommen. Das macht sie besonders pflegeleicht und erleichtert das Leben mit Pflanzen ungemein. Mit ihren Blüten bieten sie dabei Insekten wertvolles Futter. Die Beratung im gärtnerischen Fachhandel hilft bei der Auswahl.
Wir befinden uns auf dem Weg aus der Eiszeit zum Warmklima ungeachtet dessen, was der Mensch zur Beschleunigung des Temperaturanstiegs beiträgt. Die Auswirken betreffen Temperaturen, Wasshaushalt, Luftfeuchtigkeit, Veränderung bei den Arten, die in diesem neuen Klima gedeihen und damti verbunden auch Veränderungen in der Fauna.
Erstmals haben wir einen Garten an der Giardina mit einem 3D-Scan erfasst. So lässt sich der Garten virtuell begehen via Webbrowser auf dem Smartphone, Tablet oder Notebook. Man bekommt so einen etwas differenzierteren Eindruck als, wenn man nur ein Bild sieht oder einen Videobeitrag.
Akustikpaneelen sind eine effektive Möglichkeit, um den Lärmpegel in Ihrem Garten zu senken und gleichzeitig ein schönes dekoratives Element hinzuzufügen. Diese können entweder an der Wand montiert oder als Akustikwand in Form von Sichtschutzwänden verwendet werden.
Ein Grundstück mit Hanglage, das ist selten ausdrücklicher Wunsch bei der Suche nach Baugrund, eher eine Herausforderung: Schwierig zu begehen, kaum ebene Nutzflächen, bei Regen kann die Erde abrutschen, das Wasser sammelt sich unten in Pfützen und die oberen Bereiche trocknen aus.
"Ein Garten ist niemals fertig!" – das bedeutet, dass es im Garten immer etwas zu tun gibt. Gleichzeitig drückt der Satz auch aus, dass ein Garten als Gestaltungsraum mit Potenzial hoffnungsvoll in die Zukunft weist: Blumenzwiebeln im Herbst programmieren ein blütenreiches Frühjahr, Gartenarbeiten im Frühling sorgen für einen angenehmen Sommer, (nicht zu viele) Aufräumaktionen im Winter lassen Nahrung und Verstecke für Insekten und andere Tiere und schaffen Raum für Neues …
Früher war es oft selbstverständlich, die Terrasse direkt ans Haus zu bauen: Kurze Wege aus der Küche, nah an der geschützten Hauswand, praktisch mit einer Markise als Sonnenschutz und oft auch als Übergang mit ein paar Stufen in den Garten.
Der Winter steht vor der Tür und somit eine gartenarme Zeit. Nur noch selten betreten wir während der dunklen Jahreszeit das grüne Grundstück – dafür geniessen wir den Blick durch das Fenster und erfreuen uns aus dem warmen Wohnzimmer an dem Winterwunderland.
Bei vielen gilt der Herbst als trostlose Jahreszeit – grauer Himmel, verblühte Sommerblumen, Bäume, die sich auf den Winter vorbereiten ... "Für einen vorzeitigen Winterblues ist es jetzt aber noch zu früh!", weiss Landschaftsgärtner Ben van Ooijen. "Die dritte Jahreszeit hat ihren ganz besonderen Reiz – man muss ihn nur in den eigenen Garten holen."
Im Herbst beginnt die Pflanzzeit für Zwiebelblumen und die Nachfrage nach Tulpen, Muscari und Krokussen läuft bereits auf Hochtouren.
(GMH/FGJ) Flammendes Orange, strahlendes Gelb, samtiges Violett: Viele Balkonpflanzen, Stauden und Gräser zeigen sich im Spätsommer von ihrer schönsten Seite und verführen mit leuchtenden Farben und attraktiven Formen. Es lohnt sich also, Pflanzen für den Herbst zu kaufen und mit ihnen die Outdoor-Oase zu verschönern. Mit der richtigen Pflege und Pflanzenauswahl blüht und grünt es in Beeten und Töpfen bis zum ersten Frost - und darüber hinaus.
Längst hat der Klimawandel auch Auswirkungen auf unsere Gärten. So machen es die häufiger auftretenden Extreme mit einerseits längeren Hitze- und Trockenperioden und andererseits überraschenden Starkregenfällen notwendig, im privaten Garten über einen klugen Umgang mit Regenwasser nachzudenken.
Meetings fanden in den letzten zwei Jahren weitestgehend digital statt. Ging es anfangs schlichtweg nicht anders, haben sich viele Menschen mit der Zeit an Home-Office und dezentrales Arbeiten gewöhnt.
Dieser Sommer lässt es uns wieder am eigenen Körper spüren: Der Klimawandel ist real. An manchen Tagen klettern die Temperaturen höher und höher. Gerade in den Innenstädten mit all dem Asphalt und Beton, Glas und Metall heizt sich die Umgebung immer weiter auf und setzt Mensch und Tier deutlich zu.
Abgesenkte Wege, lose Treppenstufen, verunkrautete Grünflächen, verdorrter Rasen, unebene Plätze etc. es gibt viele Gründe, warum im Garten Renovationsarbeiten anfallen. Diese sind meistens mit einem grösseren Material- und Personalaufwand verbunden. Oft stellt sich die Frage, was man selber umsetzen kann und wo man Hilfe eines Profis beiziehen sollte.
Was Knallfarben können, lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Wow!!!
Es ist deutlich zu spüren: Der Sommer nähert sich mit grossen Schritten. Die Sonne lacht immer wärmer vom Himmel und die Natur übertrifft sich Tag für Tag selber. Schon bald wird der Garten wieder zum Dreh- und Angelpunkt des Familienlebens!
(GMH/BdS) Eltern kleiner Kinder kennen das Phänomen: Es hat länger nicht geregnet und der Sand im Sandkasten sieht supertrocken aus – doch wer zu buddeln beginnt, stösst rasch auf eine erstaunlich feuchte Schicht. Eine Beobachtung, die zu einer ebenso simplen wie genialen Idee führte, berichtet Till Hofmann, Inhaber des Betriebs „Die Staudengärtnerei“ im unterfränkischen Rödelsee und überzeugter Sandgärtner.
Seit 2010 ist Melanie Unterberg von März bis November alle 14 Tage zu Gast im WDR-Lokalzeit-Studio Düsseldorf und in weiteren WDR-Produktionen und beantwortet live im Studio Zuschauerfragen zu Gartenthemen. Die bekannte Gartenexpertin hat nach Ihrer Ausbildung im Zierpflanzenbau die Fachschule zur staatl. geprüften Gartenbautechnikerin besucht und danach weitere Praxiserfahrungen in Produktionsbetrieben und im Garten- und Landschaftsbau gesammelt.
Nur mit Grün ist es ein Garten: Ein Plädoyer für Pflanzen vor dem Haus. Eigentlich sagt es ja schon der Name: Vorgarten. Dennoch haben längst nicht alle Flächen vor dem Haus tatsächlich etwas mit einem Garten zu tun. Gerade in Neubausiedlungen sieht man statt Grün häufig Grau: Vor den Häusern wurde geschottert, gekiest oder direkt komplett versiegelt.
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