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Gartenthema

Arbeiten im Winter – passende Gartenkleidung

Bild garten.ch
Auch wenn im Winter die Natur ruht, gibt es für die passionierten Gärtnerinnen und Gärtner immer etwas zu tun. Ein wichtiger Aspekt ist der Winterschutz.

Einige submediterranen Gehölze kommen ohne Schutz durch unsere milden Winter. Sind aber Minustemperaturen im zweistelligen Bereich angesagt, sollte man nachbessern. Auch wenn viel Schnee fällt ist ein Gang in den Garten erforderlich und man muss Bäume und Sträucher vorsichtig von der schweren Schneelast befreien oder Äste mit Bändern und Stangen stützen, damit sie nicht brechen. Im schlimmsten Fall muss man abgebrochene Astpartien wegräumen und Wege und Treppen schneefrei halten.

Pampasgras nicht nur als Solitär – auf die richtigen Arten kommt es an

Foto: elegrass
In den 1970er Jahren hatte das Pampasgras eine grosse Zeit. In vielen Gärten wurde es als Solitär, in Parks als Gruppenpflanzung oder Heckenersatz gepflanzt. Abgesehen von seiner exotischen Ausstrahlung bediente es vor allem die Ästhetik dieser Zeit: Man schätzte den auffälligen Blickfang der sich im Wind wiegenden mächtigen Wedel, aber auch die Pflegeleichtigkeit und Vielseitigkeit.

Pampasgras stand meterhoch als Busch vor dem Einfamilienhäuschen, allein auf weiter Flur auf akkurat gemähten Rasenflächen und war der moderne Hingucker mit der Aufgabe, einen gepflegten Eindruck zu hinterlassen. In der Folgezeit wurde der Aspekt Ökologie in den Gärten immer wichtiger und man verwendete das Grossgras eine Zeitlang eher selten. Heute findet man es wieder, allerdings oft vergesellschaftet mit anderen Gräsern oder im Staudenbeet.

Mehr KI und Umweltschutz – Wie der Tulpenzwiebelanbau sich verändert

Foto: TPN/bulb
Jetzt beginnt wieder die Tulpenzeit. Bis Mitte Mai werden die beliebten Schnittblumen, die für viele die Frühlingsboten schlechthin sind, bei uns im Handel angeboten.

Grund genug einmal zu schauen, woher die farbenfrohen Schönheiten kommen und wie sie produziert werden. Denn sowohl beim Treiben der Schnitttulpen unter Glas als auch beim Anbau der Tulpenzwiebeln auf dem Feld hat sich in den letzten Jahren einiges getan, was auch den umweltbewussten Verbraucher interessieren wird.

Das Kleine Immergrün, welches den Winter besiegte

Foto: Helix
Wussten Sie, dass das Kleine Immergrün, das heute bei uns vor allem als zuverlässiger Bodendecker zum Einsatz kommt, zu den ältesten Gartenpflanzen überhaupt gehört?

Vinca minor, so der botanische Name, wurde bereits von den alten Römern angebaut. Sie waren es auch, die den Halbstrauch im ersten Jahrhundert vor Christus bei ihren Eroberungszügen vom Süden Europas mit in die Mitte des Kontinents brachten. Hier galten die Pflanzen als etwas ganz besonderes, denn immergrüne Gewächse mit Laub waren in diesen Breitengraden vorher kaum bekannt. Nicht nur der deutsche Name unterstreicht daher diese Eigenschaft, auch der wissenschaftliche bezieht sich wahrscheinlich darauf. Denn Vinca leitet sich vom lateinischen Wort „vincere“ ab, was „besiegen“ bedeutet.

Praktische Tipps für Ihren gemütlichen Outdoor-Bereich

Foto: KI outdoor
Ein komfortabler und einladender Aussenbereich kann Ihre Lebensqualität erheblich verbessern. Langlebige und stilvolle Gartenmöbel sind entscheidend, um diesen Raum funktional und ästhetisch ansprechend zu gestalten. Entdecken Sie, wie wetterfeste Gartenstühle Ihr Outdoor-Erlebnis optimieren können.

Ein gut gestalteter Aussenbereich kann als Erweiterung Ihres Wohnraums dienen und bietet eine perfekte Kulisse für Entspannung und Unterhaltung. Die Wahl der richtigen Gartenmöbel spielt dabei eine wesentliche Rolle, um eine harmonische Atmosphäre zu schaffen. Langlebige und pflegeleichte Materialien sind besonders wichtig, um die Lebensdauer Ihrer Möbel zu gewährleisten, während sie gleichzeitig stilvoll aussehen.

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Hecken für Singvögel

Bild garten.ch
Mit dem Winter kommt auch das Vogelfutter in die Regale der Grossverteiler und Fachmärkte. Mit der Pflanzung einer auf Singvögel abgestimmten Hecke, lässt sich ein alternatives Angebot realisieren.

Der Herbst und Frühling ist die ideale Pflanzzeit für Gehölze. Wer bis zum Frühling wartet, hat noch etwas mehr Zeit für die Planung. Es gibt eine Vielzahl an Gehölzen, die sich für Hecken eignen und gleichzeitig Nahrungsquellen sowie Nistplätze für Singvögel bieten. Eine Option ist, sich von einem Fachhändler beraten zu lassen, z.B. Heijnen Pflanzen. Neben den gestalterischen Aspekten für die Anordnung einer Hecke im Garten spielen auch gesetzliche Vorgaben einen wichtige Rolle. Sind diese Fragen geklärt, kann man loslegen.

Winter im Gewächshaus: Frostfreiheit ist keine Hexerei!

Bild BOMA-ACD
Das eigene Gewächshaus ist für viele Gartenbesitzende nicht nur der Ort für den geschützten Anbau von Tomaten und Co., in der kalten Jahreszeit bietet es sich auch zur Überwinterung von Kübelpflanzen an.

Den ganzen Sommer über haben uns mediterrane Gewächse wie Oleander, Zitrus, Olivenbaum oder Feige mit ihrer Blütenfülle oder den Früchten fasziniert. Im späten Herbst werden die nicht frostharten Pflanzen dann optimalerweise ins Gewächshaus geräumt, denn Wohnräume oder Kellerräume sind dafür weniger geeignet. Dort ist es meist zu warm, vor allem aber fehlt die lebensnotwendige Lichtstärke. Markus Botz von BOMA Gewächshaus GmbH aus Bornheim bei Bonn empfiehlt: „Vor allem die mediterranen Kübelpflanzen sollten nicht zu früh ins Gewächshaus geräumt werden!

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Tipps für den eigenen Gartenblog

Foto von Kampus Production
Der Beruf des Bloggers befindet sich auf einem aufstrebenden Ast. Blogger beschäftigen sich mit den Themen, die sie interessieren und ihnen Freude bereitet. Heutzutage gibt es Blogs zu den unterschiedlichsten Themen. Besonders beliebt sind Reise- oder Fashionblogs.

Gartenblog: Hobby zum Beruf machen

Doch auch die Themen Garten, Inneneinrichtung, Essen oder Sport finden hohen Anklang. Warum Blogs sich einer solch grossen Beliebtheit erfreuen, liegt auf der Hand. Einerseits können sich die Schreiberlinge ihrer Leidenschaft widmen, andererseits können sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit anderen Menschen teilen. Blogs sind daher sowohl bei den Bloggern selbst als auch bei den Lesern sehr gefragt. Wer Freude am Schreiben hat und einen Gartenblog ins Leben rufen möchte, findet im folgenden Artikel praktische Tipps.

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Bevor sich die Bäume entblättern: schöne Herbstfärbung im Garten

Bild BGL
Gelb, Orange, Rot, Lila – wer sagt, der Herbst sei eine trostlose Zeit, hat sich noch nie richtig die eindrucksvolle Laubfärbung der Gehölze angeschaut. Die Bäume und Sträucher schaffen vor dem Winter ein natürliches Spektakel und bringen warme Töne in die Monate, die sonst eher kühl und ungemütlich sind.

Genau aus diesem Grund raten Landschaftsgärtnerinnen, sich bei der Gestaltung des Grundstücks auch ganz bewusst mit der dritten Jahreszeit zu beschäftigen und bei der Pflanzenwahl die Herbstfärbung der Gehölze in die Entscheidung unbedingt mit einzubeziehen. „Bei Bäumen fragen die meisten Menschen richtigerweise zunächst nach Grösse und Wuchsform. Daneben interessieren sich viele auch noch für die Blüte und die Früchte“, Uschi App vom Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL).

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Nach dem ersten Nachtfrost: Dahlienknollen kommen ins Winterlager!

Bild fluwel.de
Wenn der Herbst älter wird und sich der Winter ankündigt, ist es Zeit, im Garten noch einmal aktiv zu werden: Die imposanten Dahlien, die uns den gesamten Sommer über erfreut haben, wünschen sich nun unsere Aufmerksamkeit. „Die Exotinnen sind nicht winterhart und sollten daher nach dem ersten Nachtfrost aus der Erde geholt werden“, rät Jacqueline van der Kloet.

Die niederländische Gartenarchitektin weiss, dass es vielen Gartenbesitzern schwerfällt, die ersten eisigen Nächte abzuwarten. Die Angst, den Knollen könnten die Minustemperaturen schaden, ist gross. Doch Geduld und vor allem der Nachtfrost sei wichtig, damit die Dahlien ihr Wachstum einstellen. „Nimmt man sie zu früh aus dem Boden, wachsen sie einfach weiter und erschöpfen sich.“

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