Der Beruf des Bloggers befindet sich auf einem aufstrebenden Ast. Blogger beschäftigen sich mit den Themen, die sie interessieren und ihnen Freude bereitet. Heutzutage gibt es Blogs zu den unterschiedlichsten Themen. Besonders beliebt sind Reise- oder Fashionblogs.
Gartenblog: Hobby zum Beruf machen
Doch auch die Themen Garten, Inneneinrichtung, Essen oder Sport finden hohen Anklang. Warum Blogs sich einer solch grossen Beliebtheit erfreuen, liegt auf der Hand. Einerseits können sich die Schreiberlinge ihrer Leidenschaft widmen, andererseits können sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit anderen Menschen teilen. Blogs sind daher sowohl bei den Bloggern selbst als auch bei den Lesern sehr gefragt. Wer Freude am Schreiben hat und einen Gartenblog ins Leben rufen möchte, findet im folgenden Artikel praktische Tipps.
Ziele definieren
Einen Blog zu erstellen ist nicht kompliziert. Dank der Digitalisierung hat die Anzahl an Anbietern in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Den richtigen Ansprechpartner zu finden, kann jedoch etwas herausfordernd sein. Blogger in Spe sollten zuerst abwägen, welches Ziel sie mit ihrem Blog verfolgen möchten. Soll es sich lediglich um einen Hobbyblog handeln, gibt es kostenlose Angebote. Ein professioneller Blog hingegen sollte einige Eigenschaften aufweisen. Wer mit seinem Gartenblog langfristig Geld verdienen möchte, sollte auf ein gutes Hosting sowie ein individuelles Design achten. Der Blog sollte einen hohen Wiedererkennungswert haben und bei den Lesern im Gedächtnis bleiben.
Überdies rückt der Inhalt des Blogs in den Vordergrund. Hobbyblogs behandeln unterschiedliche Themen, weisen jedoch keine internen oder externen Verlinkungen auf. Links sind heutzutage essenziell, um im Suchmaschinenranking aufzusteigen. Eine gute Platzierung im Ranking, etwa unter den ersten drei Suchergebnissen, verbessert die Anfrage- und Besucherzahlen. Übersetzt befindet sich der Blog weit oben unter den Ergebnissen, werden mehr Leser auf den Gartenblog aufmerksam. Da das Linkbuilding zu Beginn kompliziert und herausfordernd sein kann, empfiehlt sich eine Linkbuiliding Agentur als perfekter Ansprechpartner. Linkbuilding-Agenturen sind spezialisiert und wissen, welche Links von Qualität sind und welche nicht. Des Weiteren stellen sie Backlinks zur Verfügung, die zu einer verbesserten Sichtbarkeit beitragen. Professionelle Blogs und Webseiten nutzen das Linkbuilding bereits seit Jahren. Ohne das Linkbuilding und die damit einhergehende Suchmaschinenoptimierung (SEO) wird der Blog nicht die Besucherzahlen und das Wachstum erzielen, welche gewünscht sind.
Die Struktur des Blogs
Ein Blog muss strukturiert und ansprechend gestaltet sein. Leser sollten sich schnell zurechtfinden können. Müssen sie erst eine längere Zeit nach dem gewünschten Thema, wie der Gestaltung von Trockenmauern, suchen, reduziert sich das Interesse. Im schlimmsten Falle verlassen sie den Blog sogar wieder. Die Artikel sollten daher in Kategorien eingeteilt werden. Das erleichtert die Suche und verschafft einen guten Überblick.
Ein Blogbeitrag etwa mit dem Thema „Tipps für die Wohnungsgestaltung“ mit luftreinigenden Zimmerpflanzen sollte unter dem Raster „Gestaltung“ oder „Gestaltungstipps“ zu finden sein. Die Artikel sollten dem Leser einen Mehrwert bieten. Belanglose oder nichtssagende Beiträge bieten uns keinen Mehrwert. Sie sorgen dafür, dass wir den Blog in Zukunft nicht mehr aufsuchen. Des Weiteren ist es entscheidend, dass die niedergeschriebenen Informationen korrekt sind. Falsche Aussagen oder Unwahrheiten können unter Umständen schwerwiegende Folgen haben. Überdies wirken inhaltlich falsche Blogbeiträge unseriöse und unprofessionell. Eine gute und gründliche Recherche sowie die Angabe von Quellen sollte jeder verfasste Gartenbeitrag aufweisen. Zu guter Letzt darf der rote Faden nicht fehlen, an dem sich Leser orientieren können.
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