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Pflanzen

Bildnachweis: GMH/Kientzler

(GMH) Salbei kennen die meisten nur als Kräutergewächs. Zeit, seinen Fokus auf den Ziersalbei zu richten. Die Pflanzen aus der Rockin Familie sind dabei besonders hervorzuheben. Auf Balkon und Terrasse machen sie mit ihren satten Farben eine gute Figur und die Bienen lieben sie auch.

Bild garten.ch: Geranien

(GMH/BVE) Mit den richtigen Pflanzen macht ein Traumsommer Spass. Während Trockenheit und Hitze vielen Gewächsen zu schaffen machen, blühen andere in voller Sonne sprichwörtlich auf. Gärtner empfehlen deshalb pflegeleichte Sonnenkinder und Trockenkünstler, um auf dem Balkon oder der Terrasse mit Südausrichtung für tolle Atmosphäre zu sorgen.

Bild Husqvarna

Vor 25 Jahren hat erstmals ein vollautomatischer Mähroboter von Husqvarna seine Runden über einen Rasen gedreht. Ingenieurskunst und Innovation haben sich im Automower getroffen und eine Vision wahr gemacht.

Bild fluwel.de: Zweifarbige Dahlie

Ab Mitte Mai läuft die Pflanzzeit für nicht winterharte Blumenzwiebeln und Knollen auf Hochtouren. Jetzt, wo die sogenannten Eisheiligen überstanden sind, dürfen Dahlien, Zantedeschien, Begonien, Ismenen und viele weitere Sommerblüher endlich in den Boden gebracht werden.

Bild Syngenta Flowers

Das Jahr 2020 haben sich die meisten von uns ganz anders vorgestellt. Es war nicht einmal drei Monate alt, da stellte es auch hierzulande alles auf den Kopf. Zwar lockert sich vieles gerade wieder etwas und ansatzweise kehrt hier und da Normalität ein, dennoch ist die Zukunft weiterhin ungewiss.

Bild GMH/FG

(GMH/FGJ) Alle sehnen sich nach einem unbeschwerten Sommer: Ein tolles Sonntagsfrühstück auf der Terrasse oder dem Balkon geniessen, Freunde zu Kaffee und Kuchen im Freien einladen und fröhliche Grillpartys mit der Familie feiern. Die denkbar schönste Dekoration dabei sind üppige Sommerblumen. Jetzt ist die Zeit, um Balkonkästen und Beete herzurichten und damit auch ein Stück Hoffnung und Lebensfreude zu pflanzen.

Bild BGL

Blättert man auf der Suche nach Inspiration in Gartenzeitschriften oder Gartenbüchern, liest man häufig das Wort «Staude». Es scheint beinahe so, als käme kein lebendiges Grundstück ohne diese Pflanzen aus. Doch wieso ist das so? Und welche Gewächse zählen überhaupt zu dieser Gruppe?

Bild: GMH/Bettina Banse

Hübsch, nützlich – und essbar! Erstaunlich viele Gartenstauden punkten mit Mehr- und Nährwert. Bei einem Rundgang durch den Garten zeigt sich, dass viele beliebte Stauden über essbare Pflanzenteile verfügen. 

Bild garten.ch: Beikräuter Löwenzahn

Jetzt ist die beste Zeit Unkraut aus den Rabatten zu entfernen. Die jungen Pflanzen sind noch nicht so gut verwurzelt, es ist trocken und die entstehenden Lücken werden rasch durch die umliegenden Pflanzen geschlossen.

Bild fluwel.de

Dank der Arbeit passionierter Züchter bieten Dahlien heute eine unglaubliche Vielfalt. Mehr als 20.000 Sorten sind aktuell im 'International Register of Dahlia Names' aufgeführt und jährlich kommen an die 200 neue Züchtungen hinzu.

Bild: GMH/Bettina Banse

(GMH/BdS) Schaderreger setzen das beliebte Formschnittgehölz massiv unter Druck. Wer nach attraktiven und insektenfreundlichen Alternativen sucht, wird im Reich der Stauden fündig.

Bild Helix

Der Echte Lavendel (Lavandula angustifolia) ist die Arzneipflanze des Jahres 2020 – das entschied der interdisziplinäre Studienkreis Entwicklungsgeschichte Arzneipflanzenkunde.

Bild GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger

Viele Bäume schmücken sich mit einem Mäntelchen aus Efeu, Waldreben, Knöterich oder auch Kletterrosen. Der Bewuchs hat Vor- und Nachteile. 

Bild fluwel.de: Nerinen und Amarinen

Jetzt einen blütenstarken Herbst pflanzen: Nerinen und Amarinen erfreuen bis Ende November! Die Welt der Blumenzwiebeln und Knollen ist umfangreich und vielseitig. Wer geschickt kombiniert, kann sich vom späten Winter bis frühen Herbst über Blüten in seinem Garten freuen. Angefangen bei den Schneeglöckchen, Krokussen, Winterlingen und Narzissen über die etwas späteren Tulpen, Hyazinthen und Allium bis hin zu den Sommergewächsen wie Lilien, Zantedeschia und Anemonen.

Bild: GMH/Bettina Banse

(GMH/BdS) Über zu kühle oder verregnete Sommer müssen wir uns künftig wohl weniger Gedanken machen. Eher darüber, welche Pflanzen Hitze und Trockenheit gut überstehen. Im Staudensortiment gibt es viele Arten und Sorten, die mit den veränderten Bedgungen gut zurechtkommen.

Bild BGL/Ferdinand Graf Luckner

Hanne Roth hat nach einer Lehre im Garten- und Landschaftsbau an der FH Weihenstephan Landespflege studiert. Daran schlossen sich viele Praxisjahre in Gärtnereien sowie die organisatorische Mitarbeit bei der Vorbereitung und Durchführung von bayerischen Landesgartenschauen an.

Die Kornelkirsche (Cornus mas) eignet sich dank ihrer gelben Blüten im Frühjahr nach dem Laubaustrieb nicht nur als wertvolles Wildgehölz, sondern ist auch eine Zierde im Garten. (Bildnachweis: GMH/GBV)

(GMH/GBV) Einen Schattenspender pflanzen und gleichzeitig einen Mehrwert für die Natur schaffen: Dafür sind Blühgehölze bestens geeignet, die zudem gut in die aktuelle Debatte um Klimaveränderung und Artenschutz passen. Wer bei der Auswahl eines Strauchs oder Baums den Nährwert für Bienen & Co. im Auge behalten möchte, sollte die grosse Auswahl im gärtnerischen Fachhandel nutzen. Dort gibt es zahlreiche Sorten mit schönen Blüten, die zudem für Schatten sorgen, Wasser speichern und bei Hitze über Verdunstung einem Aufheizen entgegenwirken.

Bild Magical Hydrangea: Die Zimmerhortensie 'Magical Amethyst' ist zuerst hellblau, verfärbt sich nach und nach zartlila und blüht nach sechs Monaten schliesslich komplett Dunkelgrün.

Kompakte Blütendolden, elegante Farben, satte, grüne Blätter – Hortensien sind äusserst schmückende Gehölze und weltweit beliebt. Ursprünglich stammen sie aus Asien und werden dort bereits seit Jahrhunderten als Gartenpflanze geschätzt. Erst 1735 gelangten die Sträucher schliesslich nach Europa … und der Rest ist Geschichte.

Bild BGL: Akkkurat geschnittene Hecken, zu Kugeln geformte immergrüne Gehölze und als Solitäre platzierte Koniferen - mit einem professionellen Formschnitt wird ein Privatgarten zum durchkomponierten Kunstwerk.

Der Garten ist ein uraltes Kulturgut – das mag im ersten Moment etwas paradox klingen. Doch tatsächlich haben die Anlage und Pflege einer eigenen, grünen Oase eine lange Tradition. Schon die alten Ägypter, Griechen und Römer liessen Teile der Landschaft so gestalten, dass sie ihren Wünschen entsprachen.

Bild Picturegarden Rohner: Eingebettet in filigrane Gräsertuffs wirken die rosafarbenen Ähren des Schlangenknöterichs (Persicaria) sehr verspielt. Blaue Storchenschnabelblüten (Geranium) ergänzen die Szenerie.

Mischpflanzungen aus mehrjährigen Blütenstauden und Gräsern bringen Abwechslung in den Garten. Der Blütenmix ist nicht nur optisch attraktiv und pflegeleicht, sondern zieht auch Vögel, Wildbienen und Schmetterlinge an. Ob sonnig, schattig, feucht oder trocken: Es gibt für jeden Standort die passende Mischung.