Am 25. April ist weltweit der Tag des Baumes. Warum nicht Bäume pflanzen an diesem Tag? Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Gedenktag vom amerikanischen Journalisten und Landbaufachmann Julius Sterling Morton propagiert und nach dem zweiten Weltkrieg von der UNO weltweit deklariert.
Hunderte von Gedenktagen zieren den Kalender, doch kaum ein geehrtes Objekt hat einen eigenen Tag so sehr verdient wie der Baum. Als Kulturobjekt, als Landschaft prägende Pflanze, als Schattenspender, als Windschutz, Klimaverbesserer, Sauerstoffspender, als sinnliche Freude oder Nahrungspflanze... Es gäbe sicher noch ein paar Gründe mehr.
Am Tag des Baumes, dem 25. April werden dehalb oft Bäume gepflanzt, von Privatpersonen, Gruppen, Firmen oder Vereinen. Das war auch die Vorstellung des Initianten Morton, der sich mit seiner "Arbor Day Resolution", die er 1872 lancierte, mehr Bäume für Nebraska wünschte.
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