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Einwanderung befürchtet

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Noch sind sie nicht in der Schweiz gelandet, die Grauhörnchen. Da sie schon recht nahe der Grenze in Italien festgestellt wurden, ist die Ausbreitung im Tessin jedoch realistisch. Es wird befürchtet, dass sie in den Kastanienwäldern beträchtlichen Schaden anrichten können.  Die im Vergleich zu den einheimischen Eichhörnchen doppelt so grossen, in ganz Nordamerika heimischen Nager, fressen viel. Nicht nur Nüsse, Zapfen, Beeren und Knospen, sondern auch dünne Rinden werden gerne abgeschält und...