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Newsletter Januar 2014 - www.garten.ch

Inhaltsverzeichnis

  • Nicht nur Lückenbüsser: kurzlebige Pflanzen am Schatten
  • Korallen-Oelweide als Wildobst im Garten
  • Kleine Wasserlinsen mit grossem Potential
  • Moderne Bauten by CH-Heimatschutz
  • H. Schwarzenbach Das Zürcher Kochbuch
  • Einst wurden sie Astern genannt – und heute ?

Nicht nur Lückenbüsser: kurzlebige Pflanzen am Schatten

Bis sich neu gepflanzte Farne, Gräser und langsam wachsende Stauden entwickeln, dauert es ein paar Jahre. Deshalb lohnt es sich zwischen Neupflanzungen und Gehölzen auch kurzlebige Pflanzen (Einjährige, Stauden) anzusiedeln. Über praktische Erfahrungen im waldartigen Park der Gärtnerei Blattgrün bei Rifferswil berichtet Elisabeth Jacob.

Geraniace

Korallen-Oelweide als Wildobst im Garten

Auf der Suche nach neuen Obstpflanzen oder zierenden Gehölzen finden immer mehr Wildgehölze in die Gärten. Aronien, Holunder, Kornelkirschen und nun auch die Korallen-Ölweide. Die Verwertung dieses Wildobstes ist möglich, aber auch Vögel haben ihre Freude an den Früchten. 

Kleine Wasserlinsen mit grossem Potential

Unscheinbar klein, jedoch meist in grossen Mengen finden sich beinahe weltweit Wasserlinsen (Lemna sp.) in nährstoffreichen Gewässern. Ihnen wird eine grosse Zukunft vorausgesagt: als Nahrung für Mensch und auch als Energiepflanze. Ihr Vorteil: Sie vermehren sich schnell, wachsen in vielen Gewässern zu fast jeder Jahreszeit und sind einfach zu ernten.

Moderne Bauten by CH-Heimatschutz

In seiner beliebten Serie von Publikationen hat der Schweizerische Heimatschutz ein neues Bändchen herausgegeben: Die schönsten Bauten 1960-75. Das dürfte zumindest einige Leserinnen und Leser überraschen, denn darin finden sich Gebäude, die manche wohl gemeinhin als eher hässlich taxieren würden.

H. Schwarzenbach Das Zürcher Kochbuch

Die Zürcher Kolonialwarenhandlung Schwarzenbach wird 2014 150 Jahre alt. Grund zu feiern und vor allem auch zu kochen. Der Autor Dominik Flammer (Text) erzählt mit Sylvan Müller (Bild) zusammen die Geschichte der fünf Generationen Schwarzenbach und deren Bedeutung für die grossen und kleinen Küchen Zürichs.

Einst wurden sie Astern genannt – und heute ?

Gärtnerinnen und Gärtner stöhnen, wenn Pflanzengattungen umbenannt werden. In den letzten Jahren hat es die nordamerikanischen Astern getroffen. Als letzte ist die grosse Gruppe der Raublatt- und Glattblattastern (Aster novae-angliae und Aster novi-belgii) dran. Das heisst, sie bekommen neue Namen.