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Solidarität mit dem Gartenfachhandel
Die Ladenschliessung hat viele Gärtnereien ins Herz getroffen. Der grösste Teil des Umsatzes wird im Frühjahr erzielt. Im Vergleich zu anderen Branchen lässt sich das im Verlauf des Jahres nicht mehr aufholen. Es gibt aber trotzdem Möglichkeiten, wie man zu den Pflanzen und Gartenutensilien kommt. Am einfachsten ist die telefonische Bestellung bei ihrer Gärtnerei. Es wird dann entweder geliefert oder zur Abholung bereitgestellt. Das Einkaufserlebnis und die Inspiration fehlt so, aber man kommt so zumindest zum Material, um die Ostertage sinnvoll zu Hause zu verbringen. Der Gartenfachhandel dankt es ihnen, wenn Sie den Garten in diesem Jahr nicht brach liegen lassen.
Fröhliche Frühlings- und Ostergrüsse: Christian Hirt
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Bild garten.ch: Beikräuter Löwenzahn
Jetzt ist die beste Zeit Unkraut aus den Rabatten zu entfernen. Die jungen Pflanzen sind noch nicht so gut verwurzelt, es ist trocken und die entstehenden Lücken werden rasch durch die umliegenden Pflanzen geschlossen.
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Bild fluwel.de
Dank der Arbeit passionierter Züchter bieten Dahlien heute eine unglaubliche Vielfalt. Mehr als 20.000 Sorten sind aktuell im 'International Register of Dahlia Names' aufgeführt und jährlich kommen an die 200 neue Züchtungen hinzu.
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Bild: GMH/Bettina Banse
(GMH/BdS) Schaderreger setzen das beliebte Formschnittgehölz massiv unter Druck. Wer nach attraktiven und insektenfreundlichen Alternativen sucht, wird im Reich der Stauden fündig.
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Bild Helix
Der Echte Lavendel (Lavandula angustifolia) ist die Arzneipflanze des Jahres 2020 – das entschied der interdisziplinäre Studienkreis Entwicklungsgeschichte Arzneipflanzenkunde.
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Bild GMH/Fachverband geprüfter Baumpfleger
Viele Bäume schmücken sich mit einem Mäntelchen aus Efeu, Waldreben, Knöterich oder auch Kletterrosen. Der Bewuchs hat Vor- und Nachteile.
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Bild fluwel.de: Nerinen und Amarinen
Jetzt einen blütenstarken Herbst pflanzen: Nerinen und Amarinen erfreuen bis Ende November! Die Welt der Blumenzwiebeln und Knollen ist umfangreich und vielseitig. Wer geschickt kombiniert, kann sich vom späten Winter bis frühen Herbst über Blüten in seinem Garten freuen. Angefangen bei den Schneeglöckchen, Krokussen, Winterlingen und Narzissen über die etwas späteren Tulpen, Hyazinthen und Allium bis hin zu den Sommergewächsen wie Lilien, Zantedeschia und Anemonen.
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Bild garten.ch: Blumenwiese
Gärten, Balkone oder Hochbeete können Nahrungsquelle und Heimat für Tiere und Pflanzen sein. Mit dem Wettbewerb «Naturgärten – kleine und grosse Paradiese!» prämiert Pro Natura besonders naturnah gestaltete Aussenräume.
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Bild: GMH/Bettina Banse
(GMH/BdS) Über zu kühle oder verregnete Sommer müssen wir uns künftig wohl weniger Gedanken machen. Eher darüber, welche Pflanzen Hitze und Trockenheit gut überstehen. Im Staudensortiment gibt es viele Arten und Sorten, die mit den veränderten Bedgungen gut zurechtkommen.
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ProSpecieRara sagt ihre Setzlingsmärkte ab
Aufgrund der aktuellen Coronapandemie sieht sich ProSpecieRara gezwungen, alle diesjährigen ProSpecieRara-Setzlingsmärkte abzusagen.Noch können die Marktfahrer*innen die Aussaat einzelner Sorten stoppen.
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Foto von Dominika Roseclay von Pexels
Von der Verordnung des Bundesrates vom vergangenen Freitag 13. März sind auch die Gartencenter von der Ladenschliessung betroffen. Einzig die Geschäfte, die über Online-Shops verfügen liefern über die Post oder eigen Lieferservices Artikel aus.
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Bild BGL/Ferdinand Graf Luckner
Hanne Roth hat nach einer Lehre im Garten- und Landschaftsbau an der FH Weihenstephan Landespflege studiert. Daran schlossen sich viele Praxisjahre in Gärtnereien sowie die organisatorische Mitarbeit bei der Vorbereitung und Durchführung von bayerischen Landesgartenschauen an.
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Foto: TulpenZeit/ibulb
Seit über 400 Jahren wird vor allem in den Niederlanden die Tulpenzucht betrieben. Es ist eine aufwändige Arbeit, denn es vergehen auch heute noch zumeist 20 bis 30 Jahre, bis eine neue Sorte in den Handel kommt. Dennoch sind mittlerweile weltweit mehr als 4.000 registriert.
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Flora Kanton Zürich
Nach fast zehnjähriger Entstehungszeit liegt das umfassende Werk «Flora des Kantons Zürich» vor: Die einzigartige Spurensuche zeigt auf, was im Kanton Zürich alles «blüht». Das schwergewichtige, über tausendseitige Buch stellt die einstige und aktuelle Vielfalt der Farn- und Blütenpflanzen im Kanton Zürich mit Texten, Bildern und Verbreitungskarten zu 1757 Pflanzenarten vor.
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Die Kornelkirsche (Cornus mas) eignet sich dank ihrer gelben Blüten im Frühjahr nach dem Laubaustrieb nicht nur als wertvolles Wildgehölz, sondern ist auch eine Zierde im Garten. (Bildnachweis: GMH/GBV)
(GMH/GBV) Einen Schattenspender pflanzen und gleichzeitig einen Mehrwert für die Natur schaffen: Dafür sind Blühgehölze bestens geeignet, die zudem gut in die aktuelle Debatte um Klimaveränderung und Artenschutz passen. Wer bei der Auswahl eines Strauchs oder Baums den Nährwert für Bienen & Co. im Auge behalten möchte, sollte die grosse Auswahl im gärtnerischen Fachhandel nutzen. Dort gibt es zahlreiche Sorten mit schönen Blüten, die zudem für Schatten sorgen, Wasser speichern und bei Hitze über Verdunstung einem Aufheizen entgegenwirken.
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Foto fluwel.de: Der Standort der neuen Knollen-Begonien ist etwas aussergewöhnlich: Sie mögen es möglichst sonnig und warm, dann wachsen sie besser und blühen reicher.
Die Begonie hatte es während der letzten Jahre wirklich nicht leicht. Nach jahrelanger Beliebtheit ebbte die Begeisterung für das blütenstarke Gewächs allmählich ab. Immer seltener sah man Begonien auf Balkonen und Terrassen, noch seltener in den Beeten von Privatgärten und Parks.
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